Mit Auftritten der Sängerbund-Chorgruppen bei der großen Bühne vor dem Lutherhaus
„Der Karl, der heizt die Stimmung an, der Oskar singt so laut er kann. Ihr macht bei allem mit
wie schä, was will man mehr, ich sag juhe“ so begrüßte Renate Schnitzer die närrische Schar
am vergangenen Freitag in der Narrenstube. Berliner und Kuchen fanden reißenden Absatz
und schon konnte das Programm beginnen.
Lisabeth (Inge Wehe) und die fesche Lola (Renate Schnitzer) erzählten von ihren vergeblichen
Versuchen, sich einen Mann zu angeln.
Monika Helmling und Helmut Koranda gaben Oldies
zu Gehör. Auch der Wumba-Tumba-Schokoladeneisverkäufer war mit von der Partie, ebenso
wie die „Rotweinmaus“ vorgetragen von Helga Weicker.
Es wurden Witze erzählt, Fastnachtslieder gesungen und geschunkelt.
„Tut mir leid, da muss ich jetzt mitmachen“ sagte Doris und beantwortet meine Frage nicht
mehr.
Dafür reiht sie sich gleich in die Polonaise ein, die sich unter der Musik von Karl Dittes
und Oskar Hardung (Ka-Os-Duo) durch die Narrenstube bewegte.
Auch bei dem Lied: „Heut ist so ein schöner Tag“ hielt es keinen mehr am Platz und alle machten die Bewegungen mit.
Oskar Hardung wusste über die gesundheitliche Vorzüge beim Singen zu berichten, hatte
später allerdings Angst, sein Gebiss zu verlieren und dass es „vielleicht ein anderer sein eigen
nennen würde“.
Die Lacher hatte er auf seiner Seite. Mit dem Lied: „So ein Tag, so
wunderschön wie heute“ klang der Nachmittag aus.
„Es war so ein schöner Nachmittag. Das haben wir 2 Jahre lang vermisst.“
In diesem Punkt waren sich alle einig und freuen sich schon auf den 17.03.2023, 14.30 Uhr, wenn sich die
Sängerbund-Senioren im „gelben Hirsch“ treffen.
Freunde und Interessierte sind wie immer willkommen.
Text: Renate Schnitzer
Passend zur närrischen Zeit hier einige Auszüge aus den früheren „Bierzeitungen“ des Sängerbunds. Vielen Dank an Oskar Hardung!
Aktive und fördernde Mitglieder werden hier für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit geehrt. Die Feierstunde wird von musikalischen Beiträgen umrahmt.
Das Lutherhaus war bis auf den letzten Platz besetzt, als der Vorhang sich zum (vorerst!) letzten Mal für das Märchenmusical „Das kalte Herz“ hob. Ein Chor aus Dorfbewohnern feierte ausgelassen den verdienten Feierabend und verkündete „Schluss mit der Arbeit“. So stellen sich die SchwetSingers dem Publikum vor.
Von Viktoria Linzer
…………..Die Texte stammen aus der Feder von Stefanie Robens, die musikalische Ausgestaltung übernahm Elena Spitzner, die die tolle Zusammenarbeit lobt: „Stefanie ist meine Freundin. Wir haben schon das Schneewittchen-Musical zusammen gemacht. Das war 2005 im Rokokotheater. Sie dichtet immer Lieder und hat ihre Melodie im Kopf und dann mache ich meine und sie ist immer überrascht“, lacht Spitzner herzlich.
Bunte Mischung
So entstanden wunderbare Melodien, die durch die Band mit Multitalent Spitzner an den Tasten begleitet wurde.
Eine bunte Mischung aus allen Stilen von Pop über Gospel und Rap bis hin zur Klassik machten das Geschehen auf der Bühne zum unvergesslichen Erlebnis für Jung und Alt.
Mit viel Liebe und Hingabe war jedes Detail von der Beleuchtung bis zu den Kostümen und dem Bühnenbild durchdacht worden.
Ein großes Projekt, das der Sängerbund Schwetzingen da auf die Beine gestellt hat.
Jeder im Chor hat somit einen Teil zum Gelingen beigesteuert, sei es die Dekoration oder die Choreographie.
Spitzner betont auch die finanzielle Herausforderung, die ein Musical mit sich bringt: „Die Produktion kostet einen Haufen Geld. Lutherhaus, die Band, der Tontechniker – das alles ist schon eine Investition. Das macht alles der Sängerbund und die Vorsitzende Sabine Rebmann“.
Bescheiden fügt sie hinzu: „Ich bin einfach Dirigentin.“
Doch ihre Arbeit als solche lässt kaum vermuten, dass es sich beim von ihr dirigierten Chor in Wahrheit um eine Laiengruppe handelt.
Der Auftritt der Bettler, die in der nächsten Szene a capella sangen, rührte nicht nur das Herz der Zuhörer, sondern bewegte auch das des Köhlers Peter Munk, der selbst kaum Geld zum Essen hat. Wie tragisch sich die Geschichte noch entwickelt bis zum zweiten Auftritt der Bettler, ahnte da noch niemand.
Wie gewonnen …
Hauptfigur Peter Munk, dem Sebastian Jaeger seine reiche Stimme verlieh, fristet also ein bescheidenes Dasein als Köhler.
Insgeheim träumt er von Reichtum und davon, das Herz der schönen Lisbeth, wunderbar gesungen von Kristin Kinzer, zu gewinnen.
Schon bald sollte sein Wunsch auf wundersame Weise in Erfüllung gehen.
Doch das Glasmännlein (verkörpert von Kerstin Steinhilper), das ihm widerwillig hilft, ist nicht zufrieden mit seiner Wahl, weiß es doch genau um die wahren Werte, um die es im Leben geht.
… so zerronnen
Bald also schon ist das gewonnene Geld weg und Peter wendet sich an einen anderen Waldgeist, den Höllander-Michel um wieder zu Reichtum zu kommen.
Dieser war mit seinem finsteren Auftreten und ukrainischem Akzent, wunderbar verkörpert durch Leonid Skorodynskyy, bei weitem nicht so nett und freundlich wie das Glasmännlein und verlangt im Gegenzug das Herz des Köhlers.
Kaltherzig
Es kommt, wie’s kommen muss: zum Schlimmsten nämlich.
Die arme Mutter Munk (mit der tollen Stimme von Britta Greif) muss ins Armenhaus.
Lisbeth wird zwar Peters Frau, doch erkennt ihn kaum wieder, spätestens, als er ihr verbietet, einem Bettler auch nur ein Glas Wasser zu geben.
In seiner Wut wirft er sie gar zu Boden und begreift erst da, dass er sein Herz zurückholen muss, um wieder etwas zu spüren.
Durch eine List gelingt es ihm, den Holländer-Michel auszutricksen.
Jetzt erst spürt er den vollen Schmerz, den seine Tat verursacht hat.
Schließlich ist es erneut das Glasmännlein, das ihm – wie eine gute Fee – den letzten Wunsch gewährt und Lisbeth zurückholt.
Standing Ovations
Das Publikum war völlig begeistert und fieberte die ganze Geschichte über mit Peter Munk mit.
Zu nicht enden wollendem Beifall standen am Schluss alle Zuhörerinnen und Zuhörer auf und freuten sich umso mehr, einen der besten Songs nochmal als Zugabe zu hören „Geld, Geld, Geld“. (vl)
Fotos: Tobias Schwerdt
Die SchwetSingers bringen die Neuauflage des Musicals „Das Kalte Herz“ von Elena Spitzner zum zweiten Mal auf die Bühne!
Die 168. ordentlichen Jahreshauptversammlung des GV Sängerbund Schwetzingen 1854 e.V. am Donnerstag den 16.03.2023 um 19:30 Uhr im Gasthaus Blaues Loch
Schwetzinger Zeitung, 20.12.2022
SchwetSingers entführen in Zauberwelt
Sängerbund: Das 54. Weihnachtskonzert bei Kerzenschein zieht die Zuschauer mit dem Märchen „Das kalte Herz“ als Musical in den Bann
Von Maria Herlo
Was für ein wunderbares Stück Musiktheater!
Die Wiederaufnahme des Musicals „Das kalte Herz“ wurde vom Publikum enthusiastisch gefeiert.
Bereits die Premiere 2017 hatte angedeutet, welch künstlerisches Potenzial die Inszenierung von Hauffs Klassiker in sich birgt.
Das Märchen von Gier und Glück hatte auch in den darauffolgenden zwei Aufführungen durch die SchwetSingers großen Zuspruch erfahren.
Am Sonntagabend, beim 54. Weihnachtskonzert bei Kerzenschein des Sängerbunds Schwetzingen, war der Saal des Lutherhauses ebenfalls bis zum letzten Platz gefüllt.
Unter den zahlreichen Besuchern befand sich auch einige Ehrengäste.
Sie alle wurden von der Vorsitzenden des Sängerbunds, Sabine Rebmann, aufs Herzlichste begrüßt.
Sie sei stolz darauf, sagte sie, dass die so beliebten Weihnachtskonzerte bei Kerzenschein fortlaufend durchgeführt wurden, sogar in den zwei Pandemiejahren konnten das 52. und 53. Weihnachtskonzert online stattfinden.
„Umso mehr freuen wir uns, dass wir uns heute Abend hier im Lutherhaus treffen, denn viele Leute haben uns gefragt, ob wir das Stück nicht noch einmal auf die Bühne bringen“, so Rebmann.
Dieser Wunsch ist nun in Erfüllung gegangen. Die Inszenierung von Hauffs Märchen hat die Zuschauer auch diesmal bis zum Schluss in den Bann gezogen.
Handschrift von Elena Spitzner
Maßgeblich zum Erfolg trägt mit Sicherheit die von Elena Spitzner komponierte Musik bei.
Eindrucksvoll und intensiv gelingt es ihr, voller Finessen Stilmittel von Jazz, Filmmusik, Schlager und Disco zu verbinden, sodass sie ganz und gar auf der Höhe unserer Tage steht.
In jeder einzelnen Szene hat die begabte Musikerin, die auch für die Inszenierung verantwortlich zeichnet, Melodie, Rhythmus und Harmonie bestens abgestimmt, gesellig volkstümlich im Wirtshaus „Zum kühlen Krug“, dramatisch obsessiv im dunklen Tannenwald, glockenrein betörend das Quartett der Bettlerinnen, schräg bedrohlich beim Erscheinen des Holländer-Michels und rhythmisch pulsierend bei den Auftritten der Dorfgemeinschaft.
Zielgerichtet auf den Punkt gebracht, klingen auch die zahlreichen Soli, wobei die Sängerinnen und Sänger der SchwetSingers eine Glanzleistung darboten.
Ihre ausdrucksstarke Interpretation versinnbildlicht aufs Beste die zwiespältigen Gefühle zwischen Sorge und Freude, Angst und Hoffnung, Verbrechen und Reue.
Zum Erfolg trägt bestens auch der Text bei, den Stefanie Robens nach Wilhelm Hauffs Märchenvorlage geschrieben hat, ebenso das mit einfachsten Mitteln gestaltete Bühnenbild, die modern wirkende Choreografie sowie das in allen Rollen überzeugende Darstellerensemble.
Hinzu kommt, dass die Inszenierung mit einer Vielzahl fantastischer Einfälle große Illusionen erzeugt – ein paar Tannenzweige, die auf dem Kopf wedeln, und schon ist da der stürmische, dunkle Tannenwald, durch den der Köhler Peter irrt – und dass diese wunderbare Musik live gespielt wird: Elena Spitzner (E-Piano), Steffen Bade (Akkordeon), Carl Krämer (Saxofon), Henriette Thorun (Bass), Elias Drozd (Percussion) und Benny Zweig (Drums).
Ein bildmächtiges Geschenk
Ein Stück wie „Das kalte Herz“ hat auch deshalb großen Erfolg, weil in der Weihnachtszeit die Menschen empfänglicher sind für Märchen.
Sie werden zurückgesetzt in eine Zeit, in der ihnen diese zur nüchternen Wirklichkeit eine Gegenwelt voller Wunder schafften.
Von Anfang an zieht die Besucher das von den SchwetSingers aufgeführte Musical in eine Zauberwelt voller Geheimnisse und Versprechen.
Mittendrin der arme Köhlersohn Peter Munk (Tobias Kreichgauer).
Während die Glasbläser und Holzfäller gute Geschäfte machen, fühlt er sich als Hungerleider ohne Perspektive. Dabei will er doch nur Lisbeth (Santina Rudolph) ein sorgenfreies Leben bieten.
Auf Anraten seiner Mutter (Oxana Burik) sucht er im Wald das Glasmännchen (Peter Schäfer) auf, der Sonntagskindern, das er ja war, Wünsche erfüllt.
Da er sich nur törichtes Zeug wünscht, gerät er in die Krallen des Holländer-Michels (Leonid Skorodynskyy), der ihm schließlich ein Herz aus Stein verpasst und ihm so zu Reichtum verhilft.
Ist er nun glücklicher?
Das Musical „Das kalte Herz“ war ein bildmächtiges Geschenk zu Weihnachten, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Eine weitere Aufführung gibt es am Samstag, 21. Januar, 19.30 Uhr, ebenfalls im Lutherhaus Schwetzingen.
Weitere Bilder gibt es unter www.schwetzinger-zeitung.de
Fotos: D. Lenhardt
Eigendlich wees isch jo ga näd wie isch ofonge
soll, des Woinachdskunzerd im Ludahaus war äfach doll.
Elena, Musiga, Ton un Bühne – Technik, Sänger un rinne
isch wes ga näd wo isch soll mid dem Lowe beginne,
so warm is mir um’s Herz.
Das misch ebbes schäns on dem Owend erwade dud war mir glar,
awa des haud bei mir als aldem Sänger vor Begeischderung alle Sicherunge raus.
Na jedzard wärd der ä, oda da onnerä sare, jedzard üwadreibd da awa.
Mir hawe wirglich schunn viel schäne große Konzerde un Ufführunge alla Ard
in de ledschde 60 Johr gemacht, awa des war beschdimmd mid in Höhepungd.
Zumal ma in jinschda Zeid mid viele Ergrangunge un Corona zu kämpfe hadde.
Die Generalprowe sogar per Video mid da Dirigendin durschfiere mussd.
Jedz awa genug gelobd un gejubeld.
Doch medg isch noch sare, isch ded ma heid in dä Hinarä beisse wenn isch ned hiegonge wer.
Jedzerd is fa misch Woinachde doppeld so schäh
un wonns om Heilisch-Owend noch ebbes gud’s zu Esse, Werschdlin un Kadoffelsalad gibd,
un im neie Johr mir xund bleiwe, kä Bombe mä falle,
da Hunga unna dä Arme ä End hod,
donn ded isch sare des „Kalte Herz“ hod soin Sinn näd verfehld!
Leider,…….. awa schäh wehrs!
Dezember 2022; von Oskar Hardung
Auf eine Initiative von der Vors. des Sozialverbandes, Ursula
Bäuerlein, fand in dem Sozialraum des Ketscher Pflegedienstes, eine
kleine Adventfeier statt.
Der Kinderchor, die „c’OHRwürmer“ vom Sängerbund Schwetzingen unter der Leitung von Elena Spitzner, trat die kleine Reise in Enderle Gemeinde an.
Von den Eltern und der 1. Vors. Sabine Rebmann mit E-Piano im Gepäck sowie Betreuerin,
Anna Abraham begleitet, lief alles wie am Schnürchen.
Den Kids stand die Vorfreude schon in den Gesichtern als es endlich losging.
Zahlreiche Damen und Herren hatten sich mit oder ohne Rollator
oder Rollstuhl mit ihren Betreuerinnen eingefunden.
Mit den Liedern die auch z.T. mitgesungen wurden hatte Elena Spitzner ein
schönes und sehr gut einstudiertes Programm mitgebracht:
„Zwei Engelein sangen an der Wiege“ v. Helmut Ebbs (Solo, Sophia
Dalkidou) / L. v. Beethoven “Marmotte“ (Solo, Ilja Riedl) / „ Morgen
Kinder wird’s was geben“ Chor / „Am Weihnachtsbaum die Lichter
brennen“ (Solo, Svea Schmidt) / v. Hans Sandig „Sind die Lichter
angezündet“ Chor / Arvo Pärt „Santa Claus“ Chor / Ein Medley mit
„Alle Jahre wieder-Leise rieselt der Schnee- Lasst uns froh und
munter sein“ und „In der Weihnachtsbäckerei“.
Toll hatten die Mädchen und Buben die Senioren unterhalten und auf die
Adventszeit eingestimmt und bekamen dafür einen verdienten Applaus.
Oskar Hardung vom Sängerbund hatte ein paar „Grüße an
den Nikolaus vom Sonnenschein“ dabei.
„Es ist bis Schwetzingen durchgedrungen, dass am heutigen Tag die c‘OHRwürmer mit der Elena kommen.
Sie wollen heute die Damen und Herren Senioren
beglücken und mit schönem Gesang verzücken.
Auch die Damen und Herren vom Sonnenschein, schließe unser Dank an diesem
Nachmittag mit ein.
Ich weiß es selbst aus eigener Erfahrung was die Pfleger und Pflegerinnen leisten, die Küche tägliche Menü’s vorzüglich meistern.
Frau Bäuerlein vom Sozialverband, engagiert sich bei so allerhand, sie ist nett und war für heut so frei, trägt mit Präsenten für alt und junge Gäste, so zu diesem Nachmittag bei.
Wir wünschen frohe Adventszeit, gesegnete Weihnacht der „Frohen
Rund“, einen schönen Abend und wenn möglich bleibt gesund.
Das wünscht euch auch aus Schwetzingen der Sängerbund.“
Mit einem herzlichen Dankeschön vom „Sonnenschein“ ging diese vorweihnachtliche Feier zu Ende.
O.H.
Endlich ist es so weit!
Am vierten Adventssonntag, 18. Dezember 2022 um 17.00 Uhr kann
der Sängerbund Schwetzingen 1854 e.V. sein selbst vertontes Märchen
„Das kalte Herz“ nach Wilhelm Hauff in überarbeiteter Form
im Rahmen des 54. Weihnachtskonzerts bei Kerzenschein auf die
Bühne des Lutherhauses Schwetzingen bringen.
Bereits 2017 / 2018 gab es drei erfolgreiche Aufführungen.
Die SchwetSingers sind schon tief in die Proben eingetaucht, um die von
Chorleiterin Elena Spitzner komponierten Musikstücke (Texte von Stefanie Robens)
und die schauspielerische Darstellung in verfeinerter Form ihrem Publikum vorzuführen.
Und wer am 18. Dezember möglicherweise schon einen Termin im Kalender stehen hat, der hat die Möglichkeit, am Samstag, 21. Januar 2023 um 19.30 Uhr am selben Ort die zweite Aufführung besuchen.
Wer sich das musikalische Schmankerl nicht entgehen lassen möchte,
kann ab dem 15. November 2022 Karten hierfür erwerben bei Optik Schreiber, Mannheimer Straße 15-17, beim Café Utz, Kleine Planken oder persönlich bei den Sängerinnen und Sängern.
Und wer schon mal ein schönes Nikolaus- oder Weihnachtsgeschenk sucht, findet hier vielleicht das passende.
Der Sängerbund freut sich auf viele Gäste in seinem märchenhaften Schwarzwald.
kst
– Achtung! Leider musste das Projekt bis auf Weiteres verschoben werden.
Über neue Termine wird rechtzeitig informiert.
Interessierte Sängerinnen und Sänger werden wieder gerne aufgenommen,
die Proben finden im Moment allerding in eingeschränktem Maße statt,
bis ein neuer Termin bekanntgegeben wird –
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Zu einem ganz besonderen Projekt ruft der Sängerbund Schwetzingen auf.
Es werden notenkundige Sängerinnen und Sänger in den Stimmen Sopran, Alt, Tenor und Bass gesucht (gerne auch junge Stimmen ab 18 Jahren), die an einem europäischen Chorkonzert teilnehmen wollen.
Dieses große Konzert mit weiteren Chören aus Nancy/Frankreich und Lublin/Polen
wird von 12. – 15. Oktober 2023* in den Städten Straßburg, Metz, Nancy und Reims* aufgeführt, begleitet von einem Orchester aus Lothringen.
Die Messe in lateinischer Sprache hat Emmanuel Viroux-Konstant aus Nancy komponiert.
Sie ist dem Andenken an Jeanne d’Arc gewidmet.
Jeanne d`Arc – ein bekannter Name.
Sie wurde im Januar 1412 in Lothringen geboren, wurde zunächst zur Heldin, die im Krieg gegen England kämpfte, dann als Hexe bezeichnet und auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde.
Erst hunderte Jahre später wurde sie heiliggesprochen.
Jeanne d`Arc, die Heldin, inspirierte durch ihren Mut, ihre Selbstlosigkeit und ihren Gerechtigkeitssinn den Komponisten zu diesem Werk, das für die Brüderlichkeit der Völker Europas steht.
Das Einstudieren der sechs Chorstücke übernimmt auf deutscher Seite die diplomierte Chorleiterin Elena Spitzner.
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Chorproben ab sofort donnerstags 19.30 – 20.30 Uhr im Bassermann-Vereinshaus und ab Februar 2023 auch montags zur gleichen Zeit und an gleicher Stelle.
Die Teilnahme an diesem Chorprojekt ist für Mitglieder des Sängerbundes kostenlos.
Für andere Sängerinnen und Sänger wird ein Unkostenbeitrag von 60,- € erhoben.
*Anmerkung: Das Datum der Aufführungen wurde von Mai auf Oktober verlegt, ebenso ist ein weiterer Tag dazugekommen.
*Anmerkung: Anstelle von Lunéville wurden Straßburg und Metz in die Konzert-Tour aufgenommen.
Om vierde Novemba war’s widda soweid,
dass ma sich im „Gelwe Hirsch“ driffd mid de Freundesgreis – Seniore – Laid.
In dem Varoinshaus vun dä Hirschagger Kicker hod ma sich gedroffe,
isch sag eich was, des is gud geloffe.
Die Werdslaid sinn freundlich, hawe ä gudi Küsch,
sinn nedd un uns wohlgesonnen,
die hawe uns Seniore als Freunde gewonnen.
Es gab widda dolle Kuche
(gschdiffd vun de Seniore) un in gude Kaffee,
a ebbes guds aus da Küsch bevor ma geh.
Die Monika schneid un rischd die Kuche
un kassierd, da Jochen gugd als ämol, daß a nix bassierd.
Renate die jo alles organisierd, schbield Gidarr,
singd, vadeeld Texdbleda, begrießd un schwedzd, s’leefd wie geschmierd.
Texde vom Willi un dem Oska ma singd, zimlich flodd ma noch Lufd donn ringd.
Da Kedscha Helmut dazwische zwee Lieda dud singe,
ei vaduz er dud imma ebbes neis midbringe.
Wie im Flug vagehd donn Schdund um Schdund,
mid der Dämmerung sich uffleesd die Senioren-Rund!
Noch dringend erwähnd sei zum gude Schluss,
da „Gelwe Hirsch“ is doll in Schuss!
November 2022 von Oskar Hardung
In da Singschdund seschd die Vorschdändin, die
Sabine, mir singä desmol uffm ev. Badsa näd im
Ludahaus mir solle in da Kärsch singe.
Des isawer komisch was soll donn des?
Isch selwer mähn fa misch, a des is doch in Bledsinn was
solle mir in dere leere Kärsch, un die Bsucher sidze all im Ludahaus.
Naja uff da onna Said wärre sich die Parrersleid un da
Parrgemoinderad um die Elfried, sich schunn ebbes gedengd hawe.
Jedzd hawe mir om Sunndag in da Kärsch gsunge.
A mir ware baff, s’ware viel Zuhera do.
Vorher hod a noch die Bigbänd vun
da Schdadtkapell g’schpield un noch uns, da Posaunechor.
Die Leid sinn kumme un gonge awa swa imma
indressierdes Publikum do un hawe feschd gegladschd.
Frieher im Ludahaus, hawe die Laid imma gschwedzd un ware laud.
Sware jo a imma Eldere un Großeldere mid ihre Kinna do
un die indressierd die Musig maischdens hald näd.
Awer zu gudaledschd muss isch sare fa die Kersch un fa uns
Sängersleid war der Dag in Gewinn.
Des Ludahaus war in da Middagszeid zum Esse a gud voll.
Vor Begeischderung sinn ma donn schpeda im
Ludahaus sitze gebliwä, hawe da Rosi zugherd,
bis se donn zugschlosse hawä.
Isch wünsch dem Parra Steffen un soinerä Gru (Grew) fa des naie Kunsepd viel Erfolg!
Toi toi toi!
16.10.22 Oskar Hardung
Hallo ihr Sänger, Sängerinnen, Mitglieder*innen,
a fördernd, wissd ihr eigendlich, dass der Jochen
Stolpmann alle 4 Woche, außer in da Windazeid
(Winter-Zeit) unsa Freizeitgelände Sundags-
morgens uffschließe dud.
Ä gläni Gruppe driffd sich donn do zum Frühschoppe un schwedze so
ä zwee Schdund, un geniese die schäh Luft und
des Voglgezwidscher. So ab de halwer Elfä.
Alsower luschd hod ob Männlein oda Weiblein, ma
muß a näd schwedze, konn a gonz äfach
zuhorsche!
Bin ämol gschbonnd ob ihr kummd,
isch bin meischdens a do.
Die Termine schreibd
die Sabine a ins Blettl.
Awa da negschde is om 9. Okt.
Oskar Hardung
Ach was war des fa ä gezeda,
inzwische weeses a jeda,
dass ma weje dem Virus näd feiern konnd,
näd blos bei uns, nä im gonze Lond.
Doch des singe hawe mir uns näd nämme losse,
mir singe im Freie hawe ma kodzerhond beschlosse,
un weils do haus bei uns im Gade is so schäh,
sols heid mid dem Feiern in unserm
Freizeidgelände a wieder weida gäh.
S’iss un war näd so äfach alles nei zu organisierä,
s’konn soi, dasses do oder dord ä bisl klemmd,
seid so gud duds halt heid ämol toleriere.
Mir unnerhalde eich so gud es gehd
un ebbes zu dringe un zu fuddern gibds a
>>> wie da do vorne seht. >>>
Des ware moi Gedonge noch vor dem Feschd
doch heid sinn ma unser eigene Gäschd.
Isch hab des Bedürfnis es hier euch all zu sage,
außer dere Hitz hatt ich nix zu klage.
Es lief bis jetzd alles om Schnürle wie in alde Zeide,
un eich SchwetSingers mag ich näd blos wege dem Singe, a wege dem schaffe leide.
Danke, ihr und mir können sein auf euch Stolz, die Sängebündler sinn gemacht aus besonderem Holz!
25.07.22 von Oskar Hardung
Endlich wieder !
Schönes Wetter ist wieder bestellt für Sonntag, 24. Juli.
Der Sängerbund Schwetzingen lädt nach zwei Jahren Pause zu seinem beliebten Gartenfest ins Sängerbund Freizeitgelände hinter dem Schlossgarten ein.
Am Vormittag gibt es ab 11 Uhr Frühschoppen mit Weißwurst und Brezel zu den Klängen der Stadtkapelle- Musikverein Schwetzingen e.V.
Zur Mittagszeit werden Grillspezialitäten und Salatteller angeboten.
Ab 14 Uhr treten alle drei Chorgruppen des Sängerbundes, cOHRwürmer, SchwetSingers und d´accord unter der bewährten Leitung von Elena Spitzner auf.
Für kühle Getränke, leckeren Kaffee und selbstgebackene Kuchen ist gesorgt.
Der Sängerbund Schwetzingen freut sich auf zahlreiche Besucher.
Sonntag, 24. Juli, 11 bis 19 Uhr, Gartengelände des Sängerbundes, hinter dem Schlossgarten.
Die Autos bitte im Maschinenweg abstellen, dann am Spielplatz Römische Wasserleitung vorbei zu Fuß weiter.
Oder mit dem Fahrrad kommen!
Die doll Präsendadsion der Musigschulschüler mid ihre Lehra*innen hod misch doch gladd an de „Singende klingende Schloßgade“ vor viele Johr erinnerd.
1979 hod da Sängerbund uff in Vorschlag vum Dirigend, dem Imhofs Walter, fünf befreundede Kinnerchör eugelade die hawe, donn om Pingschdmondag an vier verschiedene Pungdä, on der Mosche, om südl. Zirgel, om Apollotempl, un im Paderre, die Kinner unna onnerem a mid Musiga Begleidung gsungä un musizierd.
Do war a in bsunners befreundeda, Chor aus Weisenbach im Schwarzwald dabei.
Zuvor hod da Säbu Kinnerchor, mid neunzisch Kinna, im Auguschd 1978 mid dem Schwetzinger Musigveroin, schunn ä Sunndagskunzerd im Schloßgade gegewe, leida hods do hald ebbes gereard.
Awer der singende klingende Schloßgade war in großa Erfolg so, dass da Sängerkreis „Kurpfalz-Schwetzinge“ mit alle soine Kinnerchör ä pa Johr schpeda, im Schloßgade a on verschiedenä Schdelle ä großes Kinna Sängerfeschd durschgfierd hod.
Was a widda in großa Erfolg wa.
Jedzerd isses doch so, das die Schwetzinger Veroine, wie a die Musigschul, doch a zur Belebung vunn „unserm“ Gade beigedrare hawwe.
Do sinn jo a immer viel Leid vun dä umliegende Dörfer kumme.
A vorm Krieg hod ma schunn gewissd wie schäh es im Schloßgade is un hod dord unna da Leidung vun dem Wiener Hofrat Viktor Kehldorfer ä deitsches Sängerfeschd, mid dausende Leid, abghalde.
Deshalb wunnard‘s misch awer dennoch gonz arg, dass ma do erschd ä Kommisson euberufe muss um feschdzuschdelle, dass der Schloßgade da schänschd is.
Mir Schwetzinger hawes doch schunn immer gewissd, „unsa Schloßgade“ wa un is da schänschd, weid un breid.
Awa uns frogd jo Kääner!
Juli 2022 von Oskar Hardung
21.Juni 2022
* in Schwetzingen zum zweiten Mal,
die Idee als solche gibt es aber schon seit 40 Jahren !
War es im letzten Jahr,aufgrund der Pandemie noch mit vielen Vorschriften verbunden (nur immer kurzer Auftritt, dann zum nächsten Standpunkt, um große Publikumsansammlungen zu verhindern) , so waren in diesem Jahr schon fast kleine open-air-Konzerte möglich.
Natürlich nicht zu lange, denn es wollten ja viele Gruppen, Bands, Einzelmusiker auftreten!
Die Großen von den cOHRwürmern sangen im AWO-Hof „Vois sur ton chemin“ und „One song“, letzteres gerade erst einstudiert.
D´accord begann mit „Wäre das nicht wunderschön?“ aus dem Musical „My Fair Lady“, danach „Überall erklingt Musik“, das man ja als Motto der Fête de la Musique ansehen kann.
Auf hebräisch folgte „Hinei chenei“ mit einer sehr beruhigenden Melodie.
Danach die Hüte auf ! Die Sängerinnen und Sänger von d´accord begaben sich auf die Rennbahn von Ascot, der Gavotte aus dem schon genannten Musical.
Die SchwetSingers sangen das Medley mit Liedern aus „The Greatest showman“ auf dem südlichen Schloßplatz.
Doro, die leider nicht mitsingen konnte, machte tolle Fotos !
Doll, Schäh, Glasse, Geil, einmalisch usw. was ich do alles gherd hab.
Die Féte de la musique, bei der a da Petrus mid gschpield hod, war in Gnaller.
Faschd hed isch jo gschriwwe, klaro isch hab jo a midgsunge.
Awer Schpaß beiseid, s’hod uff jedenfall Spaß gemachd babei gewessd zu soi.
Vor oinische Johre hawisch bei moine Freund in Lunéville die Féte de la musique schunn ämol erlebd, s‘war dord schunn schäh, awer die Schwetzinger Ausgab vun dere Fete om Dienschdag war doch der Gibbel, s’dollschde was isch erlewe durfd.
Hab jo ga näd alles herä un sehä känne, awer was isch mid moinere Fraa alles gsehä hab hod fa unser alde Gnoche grad so gelongt.
Wonn nimmie laafe un a näd long schdehä konsch, is ma mid dem zufriede was hald noch so gehd.
Die ehemalisch „Agana“, die Goose, Rosi hod vorne bei s’Gergewitze ihrm Fodogschefd, ihr Programm in gewohnda un gekonda Manier vorgetrage un mir hawe nadierlisch fleißisch midgsungä.
Unser zwee Bierjemeschda (OB & 1.BM) ware im Schdress un sinn a vorbei gerennd, reischlisch Applaus fa die Rosie bevor ma sisch wida drennd.
Die Spitzners Elena ä Musigarin allererschder Güde, wa in da Dreikänischschdroß mid ihre Gsangsschüler am Klavier, moi Fraa dud winge hallo Elena mir sinn hier.
Bei da AWO, newa dem blaue Museum, kummt uns a wider Musig endgeje.
In Allä-unerhalder singd un schwedzd in Mundard Lieder, s‘kummd a da Kessler‘s Martin mid soinere Quedsch un singd mid uns Schpargl-Lieder, donn die Sängerbunds Elena mit de CHORwürmer un Solischdä, groß un gläh un mir vum da d’accord, hawe schäh mid da Elena gsunge un wurde gelobd, vum Gymnasium die Chör dud se a noch begleide, donn konn se gäh.
Danoch kummd da Musigvereun un ? wees isch näd. Uffm Schloßpladz ded die Elena mid dä SchwetSingers a noch singe, des will isch awa a noch heerä wie des dud gelinge.
A do war isch jo gonz begeischderd die SchwetSingers hawe do vorm „Griene Bom“ ä dollie Schau abgezoge.
In da Monnemer Schdroß bei da Welde singe zwee uffm Balgon, weidahie nochämol Musig un uff da Glähne Plongä sogar ä Big Bänd, doll, isch sag eich äfach doll, allä was isch schunn g’herd hab.
Also wer dess alles organisierd hod, ä großes Lob vunn alle Zuhörer war allerseidz zu höre.
Isch ded sare, der 21. Juni muss unbedingt, de Franzose soi Dong, in de Schwetzinger un dä Sängerbund-Kalenner.
Do felld ma a nosch oi, als vor viele Johre, isch moi Schlagzeig un mid de Buwe, Fichtner (Klavier) un Billen (Gitarre), ä Klavier vum Jugendraum-Keller ruf un nuner gschleppd hab, um uff de erschde Schdroßefeschde in da Dreikänischschdroß Musig zu mache, swar hald a in Ofong.
Awer des is wider ä gonz onnerie Gschischd. Schwetzinge weida so, do will ich nimmie in Urlaub fahre, zumal die Luéviller mid ihre foine Leggareie jo om Freidag druff, bei uns a uff da glähne Plonge ware.
21.06.22 von Oskar Hardung
Endlich war es mol wider so weid,
dass ma wider konnd zum Singe unner die Laid.
Da Schwetzinger Schpargelsomsdag om sibde Mai,
hod alle Laid oigelade, do sinn mir nadierlich
wie immer dabei.
Moi Ute sechd do geh ich mid,
un da Sohnemann mid de Kinner mähnd
mir kumme zu dridd.
Dass mir a fidd sinn fa des große Feschd,
geh mir zur AWO do gibds Schpargelesse fa alle Geschd. Isch sag aisch was, es konn a gar näd onnerschd soi,
des Schnidzl, die Kadoffel, die Nudl mid de Schpargel
war alles minonner foi.
A die Elke, die Doris un die Gerda ware da,
dass die noch dem Esse, donn gud singe war doch glar. Hald die Elke konn nimmie schad,
dass sie nimmie kummd,
awer die hod unne vor da Bühn ä bisl midgebrummd.
Awer jedzerd kummds, der große Uffdridd vum
Sängerbund.
Mir vum d’accord freue dass ma dierfe uff die Bühn, unne gonz viel Laid weil a die Sonne schien.
Die Elena hod die cOHRrwürmer gud gedrimmd,
dass a jeder Ton gut schdimmd.
Die Mikro’s gud eugrichd dass ma die viele Kinner a gud hörd, bei Chör vor uns, war des näd so gud, des hod mich weider hinne sitzend gschdörd. Do hawisch hald gegladschd wonn die onnere Leid a gegladschd hawe.
Viel Applaus war der gerechde Lohn.
Donn sinn die SchwetSingers uff die Bredder die fa die Künschdler die große Welt beide vor de Leid,
die ware a Opdisch gschdeild un zum singe bereit.
Do seschd ä Fraa isch kenn se näd,
zu änarä onerä Fraa: Sie, hawe die schunn ämol höre singe? Nä, a do bassese na ämol uff, do hawese ebbes versäumd vielleichd dud uns des Zuhöre gelinge.
Seschd die Fraa a isch bin doch vun Nussloch do grieg isch nix mid. Sag isch zu dere Fraa die a in Nussloch singd, do seid ihr awer arm dro.
Alles in allem war alles gud un schäh,
doch om meischde hod misch doch da Kinnerchor gfreed, Hallo Elena, so konns weider gäh!
In gläner Wehmuddrobe hod die Sach hald
doch noch ghabd,
der zwedde Vorstand lag im Grongehaus
und die erschde Vorsitzende bei äm Lehrgong
in Leipzisch rumdabd.
(Die Zwee hedde sich an dem Dag a gfreed!)
17.05.2022, von Oskar Hardung
Nach zwei Jahren wieder Hauptversammlung bei Schwetzingens ältesten Verein,dem Sängerbund.
Jahresberichte der Chorvertreter und Chorleiterin, Neuwahlen des Gesamtvorstands und Dank an alle für ihr Engagement in den letzten zwei Jahren.
Alles neu macht der Mai…usw. heißt in einem Volkslied, so soll es auch bei den Sängerbund Senioren am 20. Mai in dem beliebten Freizeitgelände hinter dem Schloßgarten (Schloßgartenweg) sein.
Einen Neuanfang oder Wiederbeginn nach? Corona wollen die Verantwortlichen mit den Senioren*innen bei Kaffee und Kuchen wagen.
Wegen ständiger Anfragen möchte Renate Schnitzer, auch im Namen von Oskar Hardung, diesen Termin schon heute bekannt machen und auch hierzu wie die Jahre bisher alle Schwetzinger Senioren*innen (auch Neubürger*innen) herzlich einladen.
Beginn 15 Uhr!
15.04., von Oskar Hardung
Isch sidz im Ludherhaus uff moim Pladz un bin om schdaune un die Laid newer mir dune raune: doll was die do owe uff der Bühn dun mache.
Der Anlass s’is eigentlich zum greune awer haid dierfe ma zum helfe lache.
Ä Super-Feuerwerg voll Gsang, Musig, Gebabbel un guder Laune, alles is begeischderd un is om schdaune. Respeggd vor der Agana, Rosi Goos, gehd als erschdie, noch der Begrüßung un da Jazzmusig uff die Bühn, sie kanns, do war glei ebbes los.
Der gud besezde Saal werd glei animierd un meschd midd, im negschde Programmpungd kumme die Fraue zu dridd.
Die Spitzner’s Elena ä Tonkünschndlerin erschder Klasse, was sie opagd konn sich sehe lasse.
Die „Evas Schwestern“ in Schwetzinge un a draus im Land sinn die Künschdlerinne fa ihr widzische un schpridzische Vordreg bekonnd.
Awer isch will näd wiederhohle was die Zeidungsleid schunn alles gschriwwe hawe.
Jedie Silb war wohr, ma muss alle, awer a alle Amader un Profi Künschdler*inne lowe.
Doch gonz besunners ging mir persenlisch der eldere, geflüchdede Professer mit soinere Geig ons Gemied.
Isch hab rischdisch midfiehld als hed isch ä Ukrainisches Herz.
Umso mehr hod misch des a donn gfrehd, dass die Organisation vun dä drei Fraue Elena, Anna un Nathalie noch so korzer Vorbereidungszeid so laudlos un beschdens geglabd hod.
Jedzerd grigd der Professer aus der Ukraine, spontan in Eppele a noch ä Wonung, on dem Owend.
Bin a ä bisl Schdolz uff die Sängerbündler un die SchwetSingers, dass dänne newer dem viele Schaffe, (om Oigong, in da Kisch un om Gedrängeschdond, s’is geloffe wie om Schniersche Hond in Hond) donn noch gelingd sisch uff der Bühn sisch gonz doll zu präsendiere.
Korz un gud, dess war in Owend denn wärisch nie vergesse, s‘wer jedz noch zu wünsche, dass des un vieles onneres is näd umsunschd gewese!
14.04. von Oskar Hardung
Am 18. Dezember 2022 findet das 54. Weihnachtskonzert bei Kerzenschein des GV Sängerbund Schwetzingen 1854 e.V. statt.
Hier geht es per Link direkt zu YouTube:
Der Zugang zu unseren Videos und Livestreams ist kostenfrei. Da wir seit Beginn der Pandemie (wie so viele andere Vereine, Institutionen, usw. natürlich auch) alle geplanten Veranstaltungen und Konzerte absagen mussten (und dadurch wichtige Einnahmequellen verloren haben), würden wir uns über eine Spende sehr freuen!
Jeder Betrag (egal in welcher Höhe) ist uns eine große Hilfe! 💸
Spenden können Sie entweder an das Vereinskonto des Sängerbund Schwetzingen unter IBAN DE09 6725 0020 0025 0228 40.
Wir sagen VIELEN DANK!
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Wir sagen VIELEN DANK!
Wir bedanken uns bereits jetzt für Eure „Teilnahme“ und wünschen Euch ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute fürs neue Jahr 2022! Bleibt gesund! 🍀🥠🌟
Es war den #SchwetSingers eine Freude die vielen Besucher des verkaufsoffenen Sonntags in Schwetzingen zu unterhalten und Ihnen/Euch/uns ein Lächeln auf die Lippen zaubern zu können.
Und natürlich war es auch für uns so schön ENDLICH einmal wieder auftreten, vor Publikum singen und das erste Mal das neue Medley von „THE GREATEST SHOWMAN“ präsentieren zu dürfen.
Hier geht es zum Bericht der Schwetzinger Zeitung: Verkaufsoffener Sonntag in Schwetzingen dank Wetter ein voller Erfolg!
Kurz vor Beginn der Pandemie haben sich die SchwetSingers die Medley-Noten mit bekannten Liedern aus dem Film „The Greatest Showman“ zugelegt. Dann der Lockdown im März 2020. Relativ schnell rappelten sich jedoch alle auf und begannen die ersten Songs online und mit den Klavieraufnahmen von Elena Spitzner einzustudieren. Ab Juni 2020 folgten dann Open-Air Chorproben im Vereinseigenen Gartengelände hinter dem Schlossgarten sowie im September / Oktober ein paar Proben in unserem Ausweichquartier in der evangelischen Stadtkirche, bevor dann im November die Präsenzproben wieder eingestellt werden mussten.
Also ging es Ende 2020 und das 1. Halbjahr 2021 mit Online Proben weiter. Inzwischen hatte der Sängerbund Schwetzingen von Michael Quast, Klavierlehrer an der Musikschule in Schwetzingen, die Erstellung eines Instrumental-Playbacks in Auftrag gegeben, das den Chor bei zukünftigen Auftritten unabhängig machen sollte. Auch Chorleiterin und Pianistin Elena Spitzner hat dadurch mehr Bewegungsfreiheit der Hände beim Dirigieren.
Bei der erstmalig stattgefundenen Fête de la Musique am 21. Juni 2021 sangen die Schwetsingers eines der bestimmt schönsten und bekanntesten Lieder aus diesem Medley: A Million Dreams (u. a. auch von P!nk veröffentlicht / gesungen).
Highlights aus dem Platzkonzert der cOHRwürmer. Das Konzert fand am 10. Juli auf dem Schlossplatz in Schwetzingen statt.
Auszug Lokalmatador vom 24. Juni 2021:
Am Montag, den 21. Juni 2021 kam man wohl in Schwetzingen nicht um eines herum: Musik. Anlässlich der ersten Fête de la musique sang und klang es an allen Ecken und Enden.
In der Fußgängerzone trumpften Ann-Kathrin Bade, Christine Laqua und Elena Spitzner, besser bekannt als „Eva’s Schwestern mächtig auf. Sie hatten stimmungsvolle Eigenkompositionen parat, wunderbar intoniert „Un Homme, et une Femme“, bis dann bei Grönemeyers „Männer“ die anwesenden Herren gehörig ihr Fett abbekamen. Zu einem gesangliches Highlight wurde – unter gekonnter Beteiligung der Sängerbund-Gruppe „d’accord“ – der bekannte Spargelstadt-Song „Mein Schwetzingen“.
Vor dem „Quadrato“ stimmten die Sängerbündler ergänzend das Stimmungslied „Auf ihr Freunde in froher Runde an“. Ihre besondere Klasse bewiesen auch einmal mehr die „SchwetSingers“, die mit ihrem Können regelrecht den Schlossplatz zum Beben brachten. Unter der gekonnten Leitung von Elena Spitzner glänzten sie mit dem Song „A Million Dreams“ aus dem Film „The greatest Showman“. Ohne Zugabe durften sie den Platz nicht verlassen!
Vielen Dank an unseren Sebastian Jaeger für den Zusammenschnitt der Videos!
#machtmusik #faitesmusique #makemusic
Lasst uns die Musik feiern – Vive la musique, vive la vie!
Auszug der Beschreibung vom Veranstaltungskalender auf schwetzingen.de: Längst überfällig ist es, dass Schwetzingen eine Fête de la Musique bekommt. 1982 in Frankreich geboren, breitet sich das Straßenmusik-Fest mittlerweile in ganz Europa aus. In den Straßen fast 100 deutscher Städte wird mittlerweile am 21. Juni die Musik gefeiert – honorarfrei und bei freiem Eintritt!
Auf Initiative der Mozartgesellschaft Schwetzingen e.V. in Kooperationen mit den Schwetzinger Musik- und Gesangsvereinen und mit Unterstützung der Stadt wird nun auch Schwetzingen zur Bühne für Amateur- und Profi-Musiker*innen. Wer mitmachen möchte, ist willkommen – egal ob Klassik-, Pop-, Rock-, Jazz-Musiker*innen oder DJs. Oberstes Gebot ist das gemeinsame Musizieren.
Am 21. Juni 2021 zwischen 16 und 21 Uhr soll ganz Schwetzingen klingen. Also öffnen Sie Ihre Fenster, treten Sie hinaus auf den Balkon oder in den Vorgarten, öffnen Sie Tür und Tor und machen Musik. Vielleicht verabreden Sie sich mit den Nachbarn zu einem Balkonkonzert oder tanzen im Vorgarten zu Ihrer Lieblingsplatte oder fahren mit dem Cabrio oder Rädern durch Schwetzingen und verbreiten unterwegs Musik … der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Wenn in diesem Jahr natürlich noch pandemiebedingte Vorschriften – wie Abstands- und Hygiene-Maßnahmen – gelten, so wollen wir dennoch die Musik feiern und uns vielleicht ein wenig in die Zeit der Hofmusiker versetzen: Stellen Sie sich vor, Sie spazieren durch unsere kleine Stadt und aus den Häusern klingt Musik.
#machtmusik #faitesmusique #makemusic
Die #cOHRwürmer (Kinderchor des Sängerbundes Schwetzingen) präsentieren ihr erstes digitales Konzert – unter der Leitung von Elena Spitzner – passend zum Muttertag 2021.
von Michelle und Monika Leibold
Wir hatten bereits im Jahr 2019 an den badischen Chortagen teilgenommen, bei denen in Bruchsal mehrere Workshops angeboten wurden. Am Ende der Chortage gab es eine Abschlussveranstaltung, bei dem es verschiedene Chorbeiträge, aber auch das gemeinsame Singen des Liedes Spirit of Brotherhood gab. „Spirit of Brotherhood“ wurde von Matthias Böhringer, dem musikalischen Direktor des Badischen Chorverbandes, komponiert und basiert auf der UN-Menschenrechtserklärung. Das Lied hat eine großartige Dynamik, und es gemeinsam zu Singen war eine sehr besondere Erfahrung. Das Lied wurde auch schon einmal beim Internationalen Chorfestival Baden mit Chören aus aller Welt aufgeführt.
Im März 2021 kam Sabine Rebmann auf uns zu, da der Badische Chorverband das „Spirit of Brotherhood“-Projekt gestartet hatte und dabei Sänger (und Nicht-Sänger!) aus aller Welt zum Teilnehmen eingeladen wurden. Ziel des Projektes ist es, Menschen durch Gesang zusammenzubringen. Wir, sowie einige andere Mitglieder des Sängerbund Schwetzingen, konnten auch an einer Online-Probe teilnehmen, die von Matthias Böhringer geleitet wurde. Es war sehr interessant, seine Gedanken und Vorstellungen hinter dem Lied zu hören. Außerdem konnten wir einen kurzen Einblick in die schon eingeschickten Aufnahmen bekommen. Die Audio- und Videoaufnahmen gestalteten sich genau wie die Aufnahmen für unsere bisherigen Onlineprojekte, nur war für das 7-minütige Lied sehr viel mehr Durchhaltevermögen gefordert, da der Hals dann doch irgendwann schlapp machen wollte. Wir sind sehr gespannt auf das Ergebnis und freuen uns auf das „gemeinsame“ Singen mit Menschen aus aller Welt.
Inzwischen ist das tolle Spirit of Brotherhood 2021 Projekt auf dem YouTube Kanal des Badischen Chorverbands zu sehen:
Ab April wird dieses Büchlein in Mundart geschrieben beim Media-Express in der Dreikönigstraße und bei der Buchhandlung Kieser, Carl-Theodor-Straße erhältlich sein. Die kompletten Einahmen gehen als Spende zu gleichen Teilen an die Notgemeinschaft und den Sängerbund Schwetzingen (Jugendarbeit).
Das Büchlein ist ein Mitbringsel für Onkel und Tanten oder sonstige Anverwandten geeignet. Nicht nur Geschichten aus früherer Zeit auch Aktuelles wird von Oskar Hardung auf humorvolle Art geschrieben und kommentiert.
Trotz Corona gratuliert der Sängerbund Schwetzingen seinem langjährigen Mitglied Oskar Hardung ganz herzlich zu seinem 80. Geburtstag.
Das Geburtstagskind bedankt sich recht herzlich:
Gerührt!
Alle Johr gibt es immer wieder in Dag,
s’kumme Leid drügge dir die Hand un sage mir dass ich dich mag.
Die meischde mähne des sicherlich ganz ehrlich,
un isch behaupd ämol, des für jedermanns Seele unentbehrlich.
Ma wird zwar älder, un ned blos hinnerum a kälder,
doch owe, die Rübe is noch glor
a so was kummd bei de äldere noch vor.
Un wann so in 80er steht ins Haus,
kennd soi, dass des wird in Graus,
wann dann Gott un die Welt will kumme,
un ma dringd ä Glessel Sekt fa umme.
Lockdown Project #2: Die SchwetSingers performen Peter Schillings Major Tom. Vööööööllig losgelöst probt der Chor bereits seit Anfang November (wieder) über ZOOM. Um sich selbst und der Welt eine Freude zu machen, gab es anläßlich des Schmutzigen Donnerstag 2021 (11. Februar) ein Faschingsprojekt aus dem auch dieses zweite #virtualchoir Projekt entstanden ist.
Ein großer Dank geht an unseren Sänger Sebastian Jaeger, der in akribischer Kleinarbeit die einzeln eingesendeten Videos zusammengeschnitten hat unter großer Unterstützung unserer Chorleiterin Elena Spitzner.
Viel Spaß wünscht der Sängerbund Schwetzingen! Über eine Spende an IBAN DE09 6725 0020 0025 0228 40 zu Gunsten Sängerbund Schwetzingen e.V. würden wir uns sehr freuen! VIELEN DANK!
11.11 Uhr am Schmutzigen Donnerstag (und das noch an einem 11. des Monats) und die Sängerbündler sind bereit – sowas von!
Willkommen in der besonderen 5. närrischen Jahreszeit und den tollen Tagen, die wir in diesem Jahr zwar vllt. allein aber darum nicht weniger lustig verbringen werden/müssen.
Ab 20.00 Uhr präsentieren wir Ihnen & Euch in einer YouTube Premiere eine ca. 30 minütige närrische Singstunde mit Gesang, Getränke (internationale Spezialitäten), G’mütlichkeit, Gelache, G’schwätz (und einigen Überraschungen mehr).
„Fasnacht feiern wir allein – Corona lassen wir nicht rein!“
Unter diesem Motto veranstaltet der Sängerbund in diesem Jahr seine traditionelle närrische Singstunde. Lachen, schunkeln, trinken und tanzen Sie mit uns bei einem Bierchen Sekt oder Gläschen Wein – denn das geht auch online. Viel Spaß und Ahoi!
An dieser Stelle abermals ein riesig großes Dankeschön an Sebastian Jaeger für den Zusammenschnitt der über 100 Videos.
Seit November proben wir, die Chöre des Sängerbundes, wieder in Online-Chorstunden. Digital hat ein besonderes Weihnachtskonzert am vierten Adventssonntag stattgefunden. Und auch zur Faschingszeit wollen wir die Gemeinschaft pflegen. Am „Schmutzigen Donnerstag“, 11. Februar 2021 um 20.00 Uhr, findet auf unserem YouTube-Kanal eine närrische Singstunde unter dem Motto „Fasnacht feiern wir allein, Corona lassen wir nicht rein!“ statt.
Mitglieder unserer beiden Erwachsenenchöre d’accord und SchwetSingers haben in den letzten Wochen jeder für sich alleine zuhause Schunkeln, Lachen, Singen, Tanzen aufgenommen und digital an Elena Spitzner und Sebastian Jaeger geschickt. Die beiden haben in mühevoller Kleinarbeit das Ganze zu einem Video zurechtgeschnitten. Es werden auch einige Büttenreden zu hören sein und die SchwetSingers interpretieren „Major Tom“ auf eine ganz neue Art.
Lassen Sie sich überraschen und schalten sich zu der etwa 30-minütigen Show ein! Gemeinsam lachen, wenn auch nur digital!
von Sabine Rebmann
Mit freundlicher Genehmigung von Abendsterne – Der Chor aus Ludwigsburg dürfen wir Ihnen & Euch dieses wunderschöne Handlettering von Alexandra Magiera auf unserer Website präsentieren.
Über die Facebook Seite von Chorliebe.de sind wir auf das Handlettering von Alexandra Magiera aufmerksam geworden, schnell machte der Post dann in unseren Reihe die Runde (Neudeutsch: es ging viral!) und wurde mit freudiger Zustimmung bejubelt.
„Genau das macht den Chorgesang aus!“
„Dem ist nichts hinzuzufügen, so ist es!“
„Genau so und nicht anders!“
„Ich liebe es im Chor zu singen und liebe die Gemeinschaft! (Auch wenn sie jetzt umso mehr fehlt)“
„Danke Euch für alles!“
Danke liebe Abendsterne und Alexandra Magiera, dass wir es teilen dürfen.
Wir sind noch ganz „im Zauber“ der gestrigen Premiere von unserem virtuellen 52. Weihnachtskonzert bei Kerzenschein.
Premiere verpasst? Kein Problem, das Konzert bleibt weiterhin online und kann auch in den nächsten (vllt. etwas ruhigeren Tagen) noch(mals) angeschaut werden:
Das große Herz (eine sog. #wordcloud) zeigt die ersten wunderbaren Stimmen & das Feedback, das wir von Euch zu diesem einmaligen, virtuellen Erlebnis erhalten haben. Wir bedanken uns bei über 300 Gästen/ Geräten (Handy, PC, TV), die LIVE mit dabei waren und feiern in der Zwischenzeit über 1.500 Aufrufe (Stand 21.12.20, 19.30 Uhr) – unfassbar! Ein großes DANKE von uns für das große Interesse – so viele Zuschauer hätten wir unter normalen Umständen nie in der Kirche unterbekommen!
Über Spenden für dieses Projekt an DE09 6725 0020 0025 0228 40 zu Gunsten des Sängerbund Schwetzingen würden wir uns sehr freuen.
Bleibt gesund und haltet durch!
In knapp 6 Stunden ist es soweit: unser 52. Weihnachtskonzert bei Kerzenschein geht auf unserem YouTube Kanal online unter:
Wir freuen uns, euch dieses Jahr virtuell und online aus der evangelischen Stadtkirche Schwetzingen mit folgendem Programm begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen & Euch viel Spaß dabei:
1. „Weihnachtslieder singen“ (Oliver Gies) / SchwetSingers virtuel
2. „Weihnachten ist nicht mehr weit“ (Text: Rolf Krenzer , Musik: Detlev Jöcker) / cOhrwürmer ZOOM
3. „Stehet still und lauscht ein wenig“ (Text und Melodie aus Oberfranken) / d’accord Weihnachtskonzert 2019
4. „Shedrik“ (Mykola Leontovych) / SchwetSingers Weihnachtskonzert 2015
5. „Das Rentier“ (Frederik Vahle) / cOhrwürmer ZOOM
6. „Happy meal“ (Oliver Gies) / SchwetSingers virtuell
7. „Wir ziehen jetzt nach Bethlehem“ (Uli Führe) / SchwetSingers Weihnachtskonzert 2013
8. „Leise rieselt der Schnee“ (Text: Pfr. Eduard Ebel, Musik: Volksweise) / d’accord Weihnachtskonzert 2008
9. Best of „Das Kalte Herz“ (Text: Stefanie Robens, Musik: Elena Spitzner) / SchwetSingers Weihnachtskonzert 2017
10. „Tollite Hostias“ (Camille Saint- Saëns) / d’accord + SchwetSingers Weihnachtskonzert 2018
11. „Medley Weihnachtslieder“ / alle Chorgruppen Weihnachtskonzert 2006
12. „Wenn Du daran glaubst“ (Text: Marion Thomasius, Musik: Oliver Gies) / SchwetSingers virtuell
Der Zugang zum Livestream ist kostenfrei. Da wir in diesem Jahr alle geplanten Veranstaltungen und Konzerte absagen mussten (und dadurch wichtige Einnahmequellen verloren haben), würden wir uns über eine Spende sehr freuen! 💸 Jeder Betrag (egal in welcher Höhe) ist uns eine große Hilfe!
Über eine Spende an das Vereinskonto des Sängerbund Schwetzingen unter IBAN DE09 6725 0020 0025 0228 40 würden wir uns sehr freuen!
Liebe d’accordler, liebe SchwetSingers,
ein irgendwie eigenartiges Jahr voller Herausforderungen geht zu Ende. Ein Jahr, das unser aller Leben auf den Kopf gestellt hat. Es hat uns Sängerinnen und Sänger gezeigt, wie wichtig uns das gemeinsame Singen ist, wie sehr uns Gemeinschaft, Zusammensein fehlen. Wir haben uns in online-Proben während den beiden Lockdowns und im Sommer sogar bei -zwar eingeschränkten, aber immerhin erlaubten – Präsenzproben sehen können, aber es war anders wie sonst.
Spargelsamstag, Gartenfest, Konzert des Kinderchores, Auftritte bei Bazar … alles musste ausfallen. Auch die Ersatzveranstaltungen für den ausgefallenen Weihnachtsmarkt fanden Anfang Dezember dann doch nicht statt. Dass wir nun das 52. Weihnachtskonzert doch noch veranstalten können, verdanken wir der tollen Idee und dem besonderen Einsatz von Sebastian! Er hat neben seiner Berufstätigkeit, in seiner Freizeit in nur zwei Wochen ein online-Konzert zusammengezaubert, das ab Sonntag, 20. Dezember auf dem YouTube-Kanal zu sehen ist: https://www.youtube.com/watch?v=t-WEJQCtwWU
Ein herzliches Dankeschön auch an unsere Elena, die uns immer wieder ermutigt hat, weiter an den Proben teilzunehmen und die nicht das Handtuch geworfen hat, wie so manch anderer Chorleiter! Natürlich sind die ZOOM-Proben auch für sie sehr anstrengend und die Auftritte bei Konzerten fehlen ihr auch!
Und auch Euch allen möchte ich danken, dass wir alle trotz der widrigen Umstände zusammenstehen und zusammenhalten! Wir lassen uns nicht unterkriegen! ZUSAMMEN SINGEN WIR STÄRKER !
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und ein hoffentlich gesundes Neues Jahr!
Eure Sabine
Ein großes Glück, dass die kreativen Köpfchen auch in dieser turbulenten Zeit nicht einfach still stehen, 🙇🏼♀️🙇🏼 sondern unaufhörlich weiter rattern und solch tolle Ideen💡zu Tage fördern. Der Sängerbund freut sich daher sehr, in diesem „doch so besonderen“ Jahr, das nunmehr 52. Weihnachtskonzert bei Kerzenschein 🎄 trotz aller Umstände ankündigen zu dürfen – dieses Mal VIRTUELL UND ONLINE 🖥️ aus der ev. Stadtkirche Schwetzingen ⛪ direkt zu Euch in die heimeligen Wohnzimmer.
Chorleiterin Elena Spitzner hat in online Chorproben 🎤 mit den SchwetSingers neue Weihnachtslieder 🎵 mit z. T. nachdenklichen Texten einstudiert. In akribischer Kleinstarbeit und allen C*-Regeln entsprechend haben die Sängerinnen und Sänger dann ihre Aufnahmen einzeln vor der Kamera 📸 eingesungen. Ein riesengroßes DANKESCHÖN 🙏🏼 gilt an dieser Stelle unserem Chorsänger Sebastian Jaeger, der Ende November auf diese einmalige Idee kam und das Projekt mit viel Herzblut 💌 und intensiver Arbeit in kürzester Zeit umsetzte.
Am Sonntag, den 20. Dezember ist es dann soweit: wir präsentieren Euch das 52. Weihnachtskonzert bei Kerzenschein um 17.00 Uhr auf unserem YouTube Kanal.
Alternativ könnt ihr auch den QR Code auf dem Flyer oder Plakat nutzen. Dazu mit dem den QR Code mit der eingebauten Kamera App oder mit einer speziellen QR Code App scannen.
Neben den neuen Liedern werden auch alle anderen Chorgruppen 🧒🏼🧒🏽👩🏼🦰👨🏻👨🏼🦳👵🏻 des Sängerbundes mit Ausschnitten aus vergangenen Weihnachtskonzerten ✨ zu sehen und zu hören sein.
WeiterlesenAm kommenden Montag, 07. Dezember, jährt sich der Nikolaus TV-Auftritt unserer cOHRwürmer bei Andy Borg.
Auch hier nochmal der Blogbericht vom letzten Jahr in dem unsere kleinen Sängerinnen und Sänger zu Wort kommen:
„Sie ist wunderschön geworden“, die Sängerbund-Vorstandsmitglieder Jutta Greulich, Sabine Rebmann und der Ehrenvorsitzende Oskar Hardung kamen regelrecht ins Schwärmen, als sie kürzlich ihre altehrwürdige Vereinsfahne nach mehrwöchiger Restauration bei einer Karlsruher Fachfirma wieder in Empfang nehmen durften. „Das gute Stück stammt immerhin aus dem Jahr 1914 und wurde damals anlässlich unseres damaligen 60-jährigen Vereinsjubiläums im Rahmen eines großen Festbanketts offiziell geweiht“, erfuhren wir von der Vorsitzenden Sabine Rebmann.
In den letzten Jahren nagte allerdings der Zahn der Zeit immer mehr an dem edlen Kleinod. „Einige Macken“, nannte es die Vorsitzendehumorvoll, seien nicht mehr zu übersehen gewesen. „Insbesondere einige Brokat- und Stoffteile wurden schadhaft und waren deutlich in die Jahre gekommen“, ergänzten Jutta Greulich und Oskar Hardung. Doch jetzt erstrahlt das kostbare, und sehr aufwendig verarbeitete Schmuckstück mit dem historischen Leitsatz „Zum Lied bereit zu jeder Stund, so blühe fort du Sängerbund“ wieder in neuem Glanz. Und darauf sind alle Sängerbündler sehr stolz.
WeiterlesenDer Sängerbund Schwetzingen ließ es sich nicht nehmen trotz widriger Umstände am vergangenen Samstag (26. Oktober) den Mozart-Tag in Schwetzingen mitzugestalten. Mit Chorleiterin Elena Spitzner trafen sich die Sängerbund Chöre d’accord und die SchwetSingers auf den Treppen vor dem Lutherhaus zu einem kleinen Konzert.
Zur Vorsicht waren beide Chöre auf ein Mindestmaß geschrumpft, was aber der Qualität keinen Abbruch tat. Wegen der kühlen Witterung und dem drohenden Regen waren keine Zuschauermassen zu erwarten, was wegen der Pandemie ja auch so gut war.
Nachdem die Tournee-Kinderoper mit Tanja Hamleh und Partner, herzerfrischend mit Papageno und ein Klavierschüler aus Elenas Klasse jeweils sehr gut und schön das Publikum unterhielten, trat der Chor „d’accord“ auf die Bühne.
Kaum zu glauben es ist uns Sängerbündler gelunge, wir haben in der Coronazeit mit einer Singstunde begunne. Bis zu zweimal 20 Leute war es der Sabine genehmigt und erlaubt, es zu wagen an was die Elena, Sabine und auch die Jutta glaubt. Man schreibt, mailt und telefoniert mit de Chormitglieder, teilt in Gruppen und was ma singt für Lieder. Desinfektion, ein Meter fuffzisch Abstand beim Proben, es halte sich alle dran, das muss man loben. Natürlich durfte bei mir nur in das Auto steigen um in das Freizeitgelände zu kommen, wer die Maske zum Schutz vor Nase und Mund genommen.
Die Dirigentin mit Piano auf der Terrasse, mir im Zelt wie bei de Pfandfinder des war Klasse. Es pfeife mit uns Spatze, Meise, Drossle und auch Finke, doch die Krabbe für den Bass fehle, des dud mir stinke. Trotzdem wir singen „Wunder geschehn“, die Leit wo vorbei laufen, hawe so was noch nicht gesehn. Sie hören auch von uns „Wer singt hat mehr vom Leben“ derweil die nächste Sängerinnen und Sänger zum Sängergarten streben. Gruppe eins sagt tschüß und grüße aus der Ferne, gehe rechts, die die komme laufe links des macht man gerne.
Es war ein gelungener Versuch gemeinsam zu musizieren, und wichtig, dass wir uns näd aus den Augen verlieren. Es war schön sag ich ganz unbenommen, man liest es auch im Whats-Äpp und viele hoffen, dass alle die gesund sind, die nächste Woche wieder kommen.
19. Juni 2020 von Oskar Hardung
Nun ist es schon viele Wochen her als wir uns zum letzten male getroffen haben. Gelacht, geschwatzt, und gemeinsam gesungen, bei Kaffee und Kuchen in der SCG Narrenstube im Bassermann-Vereinshaus.
Nun scheint die Sonne, das Freizeitgelände haben wir in Ordnung gebracht und wartet auf euch, aber CORONA macht auch uns allen einen Strich auch durch die Freundeskreistreffen.
Wir, das ist das Freundeskreis Team hoffen doch sehr, dass sie alle gut durch die Pandemiezeit gekommen sind, bzw. noch kommen werden.
Dass sie auch an uns, ihre Freunde und Bekannte vom Freundeskreis denken und erinnern, haben wir heute allen fleißigen Freundeskreis Besuchern ein kleines Liederheft in den Briefkasten gelegt. So können sie, von Fenster zu Fenster, per Telefon oder im Garten an Garten ein paar Liedchen gemeinsam singen. Aber auch zu Hause mit den Enkeln oder Nachbarn, an den Sängerbund erinnern.
Einen Termin für den nächsten Treff können wir leider immer noch nicht nennen. Bleiben sie gesund und heiter, hoffentlich geht es bald auch bei uns im Garten wieder weiter.
Im Namen des Freundeskreis Team’s und der 1. Vors. Sabine Rebmann grüßen euch herzlich Renate und Oskar!
Zum Maifeiertag ging ein herzlicher Gruß an die Sängerinnen & Sänger der Chorgruppe #daccord, den unsere 1. Vorsitzende Sabine Rebmann & unsere 1. Schriftführerin Jutta Greulich in die Briefkästen geworfen haben.
Die #SchwetSingers nutzen den Videodienst zoom in der Zwischenzeit nicht nur fürs Proben, sondern auch um sich bspw. am Ostermontag bei einem Drink ein wenig auszutauschen und lustige Liedchen vor lustigen Hintergründen zu trällern. Es lebe die digitale Welt & die dabei entstehende Kreativität, die uns in dieser Zeit doch allen wirklich gut tut!
Nächste Woche geht es weiter mit einer Probe!
WOW 🤩! Einzigartige Persönlichkeiten aus der Musikwelt sind schon Teil unserer Aktion #zusammenSINGENwirSTÄRKER, um gemeinsam #CHORLIEBEstattHASS zu verbreiten ☮️🌈🎵!!
Sei dabei beim größten virtuellen Chor Deutschlands 🥰!!
Mit deiner Stimme können wir es in die Welt tragen! ✨
Like & teile dieses Video 👍 und sing mit!
Denn #zusammenSINGENwirSTÄRKER ❤️
Mitmachen ist ganz einfach:
✅ Vorbereiten. Mit diesen Videos: https://www.deutsche-chorjugend.de/virtueller-chor/
🎬 Aufnehmen. Übe-Videos per Kopfhörer lauschen, dazu singen & sich dabei filmen!
🖥 Hochladen. Hier: www.zusammensingenwirstaerker.de (bis zum 20.4.)
🤗 Vorfreude. Am ersten Mai-Wochenende zeigen wir auf unseren Kanälen den riesigen virtuellen Chor mit Dir 🥳😍
Im Laufe der letzten Woche hatte unsere Chorleiterin Elena Spitzner vorgeschlagen, die Montags-Chorprobe über ZOOM abzuhalten – einem Dienst, der eine Konferenzschaltung mit Video und Ton anbietet.
„Es war so schön Euch zu sehen“
„Ich fand die Probe echt cool!“
„Elena es war super und hatte was von Privatunterricht 👍🏼😃“
… waren einige der begeisterten Ausrufe nachdem die jeweiligen Stimm-Sessions beendet waren. Nächste Woche geht es weiter mit hoffentlich noch mehr Bildmaterial. Anbei ein schönes Foto unserer wunderbaren männlichen Sänger!
Sie vermissen Chorproben und singen gemeinsam digital
Ein Mosaik aus 34 strahlenden Gesichtern begrüßt den Zuhörer, der sich das Video der „SchwetSingers“ ansieht. Der Chor des Gesangvereins Sängerbund hat sich etwas besonderes überlegt, um den Menschen Freude zu schenken und gemeinsam zu singen.
„Wir sind jetzt schon in der zweiten Woche, in der keine Chorproben stattfinden und uns fehlt das wirklich“ sagt die Sängerbund-Vorsitzende Sabine Rebmann. Nicht nur für die „SchwetSingers“ sei die derzeitige Zeit herausfordernd, auch für den Kinderchor „cOHRwürmer“ und „d’accord“ sei es schwierig. „Wir waren schon alle in der Vorbereitung für unsere Auftritte am Spargelsamstag. Der Kinderchor hat außerdem die Aufführung von ,Kalif Storch‘ im Juli geplant. Chorleiterin Elena Spitzner ist dabei, die einzelnen Lieder für die Kinder aufzunehmen und per E-Mail zu schicken. So können die Mädchen und Jungen zuhause üben und vergessen nicht wieder alles“, sagt sie.
WeiterlesenWir freuen uns wenn du uns (den #SchwetSingers) ein paar Minuten deiner Zeit schenkst und uns zuhörst.
Denn nur weil unsere Chorprobe nicht stattfinden kann, heißt das noch lange nicht, dass wir nicht weiter singen.
Du hast einen Freund! Das ist unsere Botschaft! Niemand muss alleine sein, denn „All you have to do is call!“
Danke an unseren Sebastian Jaeger für die technische Umsetzung und die tolle Arbeit!!
Status: 18. März, 17.30 Uhr
Maßnahmen zur Verlangsamung der Ausbreitung von Corona
Gemäß der heute in Kraft getretenen Verordnung des Landes Baden-Württemberg über die infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus sind jegliche Zusammenkünfte in Vereinen (Chorproben) bis auf Weiteres untersagt. Das gilt auch für die Freundeskreis-Treffen.
Auch hier halten wir Sie weiter informiert!
Weitere Informationen finden Sie hier: Pressemitteilung LR-BaWü
Bevor die Versammlungsverbote aufgrund der Corona-Krise in Kraft traten, fand beim Sängerbund Schwetzingen die 166. Jahreshauptversammlung statt. Natürlich mit den gebotenen Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung der Ansteckung.
Nach der Begrüßung durch die 1. Vorsitzende sangen die Aktiven der beiden Chorgruppen d’accord und SchwetSingers unter Leitung von Elena Spitzner zum Gedenken an die neun im Berichtszeitraum verstorbener Mitglieder Meine Zeit steht in deinen Händen.
Ihren Jahresbericht begann die 1. Vorsitzende mit der aktuellen Entwicklung der Mitgliederzahl. 107 Sängerinnen stehen 30 Sänger in den vier Chorgruppen gegenüber. Aber in der Auswertung des Probenbesuchs über das gesamte Jahr 2019 stellten sich die Herren & Jungs als besonders fleissig heraus. In den beiden Erwachsenenchorgruppen d’accord und SchwetSingers waren die Tenöre und Bässe jeweils am konstantesten bei den Probenbesuchen. Und auch bei den cOHRwürmern waren es zwei Jungs, die keine (!) einzige Singstunde versäumt haben.
Besondere Veranstaltungen im vergangenen Jahr waren der Spargelsamstag, bei dem der Sängerbund bei Regen und Sturm geschützten Aufenthalt im katholischen Pfarrhof bot; das Gartenfest mit 50 Besuchern aus Lunéville, das Benefiz-Konzert der SchwetSingers im AWO-Innenhof, die Reise nach St. Petersburg, der Fernsehauftritt der cOHRwürmer bei der SWR-Sendung Weihnachten mit Andy Borg und das Weihnachtskonzert 2019, das unter dem Titel Alpenländische Weihnacht stand.
WeiterlesenSenioren Freundeskreis läuft zur Hochform an seinem Kappennachmittag!
In der gut besuchten Narrenstube der SCG waren die Schwetzinger Senioren lustig und heiter. Die Senioren/innen behütet oder mit einer Narrenkapp, machten beim Singen, Lachen und auch beim Schunkeln nicht schlapp. Ein besonderer Dank ging an alle Helfer/innen und Kuchenspenderinnen, an das Bütten-Ass, Tanzmariechen, fesche Lola und „Sitzungspräsidentin“ Renate Schnitzer und Karl Dittes vom Duo „KaOs“ für ihr Engagement bei der Seniorenfasenacht.
Mit dem obligatorischen Geburtstags-Ständchen und dem Geburtstagsschnäpschen Lied übernahm Renate Schnitzer das närrische Zepter. Oskar Hardung ging als erster mit seinem „Schwetzinger Kuddelmuddel“ in die Bütt. Ihr Leid glaubt mir, die Autofahrer, Schwetzinger und auch die Fremde sind demnächst glücklich und froh, dass in Schwetzinge der alde Messplatz ist immer noch do. Denn wann die Karlsruher Str. wird umgebaut is de Anwohner schon in der Früh der Dag versaut. Er meinte auch: Mit Kranke und Verletzte muss man demnächst mit dem Schubkarch ins Krankehaus hetze. Die folgende Schunkelrunde vom Duo KaOs und der folgende Auftritt von der Superköchin Inge Wehe, die mit Ehrgeiz ihr Männel bekochte, wurde mit viel Applaus und dreifachem Ahoi honoriert. Die Schwetzinger Modedesignerin, Helga Weicker mit ihrem Modell Rosi führte die neueste Kollektion ihrer Desouswäsche vor.
WeiterlesenEine lieb-gewonnene und schöne Tradition: Sängerbund und Liederkranz Schwetzingen gemeinsam beim Schwetzinger Fastnachtszug.
Der GV Sängerbund Schwetzingen 1854 e.V. lädt alle aktiven und passiven Mitglieder zur 166. ordentliche Jahreshauptversammlung am Donnerstag, den 12. März 2020 um 19.30 Uhr im Gasthaus Blaues Loch in der Zeyherstr. 3 in Schwetzingen ein.
Auf der Tagesordnung stehen neben den einzelnen Jahresberichten auch Neuwahlen an. Das Blaue Loch bietet für die Versammlungsteilnehmer schon ab 18.00 Uhr Spezialitäten aus der deutschen Küche an. Anträge zur 166. Jahreshauptversammlung sind bis 01. März 2020 in schriftlicher Form beim Vorstand einzureichen.
Ein schön dekoriertes Lokal, das Gasthaus zum Rheintal, empfing die Damen und Herren Senioren vom Sängerbund-Freundeskreis zum ersten Treff mit den neuen Pächter. Ein reichlich bestücktes Kuchenbuffet und duftender Kaffee in netter Senioren-Gesellschaft war beste Vorrausetzung für einen schönen Nachmittag. Oskar Hardung meinte mit ein paar Zeilen:
S’erschdemol
„Heid isses endlich soweit, dass ihr all mid dem Freundeskreis im Rheintal bei der Aida seit! Ich war schon ä paarmol do, un muss sage ich war a üwer des Esse froh. Die Aida hod ä gudi Küch, s’gibt Salat, Gemüs, Fleisch un Fisch. Sie konn des a noch ganz gut koche, des beweißt sie schon seit Woche. Was zuviel is nemda äfach mit, ich wünsch eich jedzert schunn in gude Appetit. Ihr Monn hinner un vor der Theg de Lade schmeiße dud, dass mir ebbes zu dringe hawe is er auf der Hud. Ich will mich a jedzt schunn bedange bei de neie Werdsleid un wünsch ä gudes Gelinge, a dass mir uns mit unserer Kuchedafel, Geschd soi dürfe, zum schwetzte un zum singe.“
„Liebe Freundeskreisler, liebe Gäste, ein herzliches Grüß Gott, heute zu unserem Seniorentreff nachdem das neue Jahr die Pforten geöffnet hot. Ich freue mich wie Bolle, wenn so viel Damen und Herren zu uns kommen wolle. Lasst uns auch in diesem Jahr, wenn möglich die Zipperlein vergesse, mit uns singen un lachen, daran denken dass wir bei Freunden sind gesesse.“
WeiterlesenViele einzigartige Erlebnisse im letzten Jahr
Zur Neujahrsfeier trafen sich die Sängerbündler in diesem Jahr im neu renovierten Welde-Brauhaus. In seiner Begrüßung wünschte der 2. Vorsitzende Michael Hardung den zahlreichen Gästen ein glückliches und gesundes neues Jahr und erzählte eine kleine Geschichte über das Glück und die Zufriedenheit.
Die Sänger und Sängerinnen von d’accord eröffneten die Neujahrsfeier unter der Leitung von Elena Spitzner mit Gaudeamus, Ihr geliebten Augensterne von W. A. Mozart und dem Kanon Meistens geht es gut aus.
Den Refrain des Liedes nahm die 1. Vorsitzende Sabine Rebmann als roten Faden auf für einen Rückblick über einige besondere Ereignisse im vergangenen Jahr im Sängerbund:
Unser Knallerjahr 2019 ging mit vielen Highlights zu Ende und wir freuen uns nun auf Fortsetzung in 2020! 🤩
Neben der Sängerreise ins wunderschöne St. Petersburg war das absolute Highlight für unsere #cOhrwürmer (Kinderchor) die Weihnachts-TV-Aufzeichnung bei ANDY BORG Ende November in Offenburg, bei denen unsere Kids hinter der Bühne u. a. Roberto Blanco und Beatrice Egli treffen durften!
Der Neujahrsempfang 2020 des GV Sängerbund Schwetzingen 1854 e.V. findet am Donnerstag, den 16. Januar 2020 um 19.30 Uhr im Welde Brauhaus in der Mannheimer Straße statt. Neben den Ehrungen der langjährigen Mitglieder, tragen die Chorgruppen d’accord und SchwetSingers einige Liedbeiträge vor. Das Welde Brauhaus bietet für die Versammlungsteilnehmer bereits ab 18.00 Uhr Spezialitäten aus der deutschen Küche an.
Den Ofen auf Herzenswärme vorheizen.
Großzügig Liebe verteilen.
Den Gute-Laune-Teig ausrollen und die schönen Momente ausstechen.
Glückssterne auf einem Backblech verteilen.
Alles mit wunderbaren Erinnerungen backen.
Nach Belieben mit Glückszucker bestreuen,
in großzügigen Portionen servieren und STERNstunden genießen !
Wir wünschen fröhliche Weihnachten und ein neues Jahr voller traumhafter Augenblicke, schöner Erinnerungen an das Vergangene und Vorfreude auf das Kommende.
Karten zu je 12€ (Schüler 8€) gibt an den folgenden VVK Stellen in Schwetzingen:
Optik Schreiber, Mannheimer Str. 15-17
Bäckerei Utz, Café kleine Planken, Mannheimer Str. 31
Karten an der Abendkasse gibt es je nach Verfügbarkeit dann zu je 15€ (Schüler 12€)
Voller Erwartung wartete der Sängerbund Senioren-Freundeskreis im voll-besetzten, schön weihnachtlich dekorierten Vereinshaussaal auf den Nikolaus und die cOHRwürmer (Kinderchor) mit Elena Spitzner. Oskar Hardung meinte in seiner Begrüßung, bevor er sich bei den Kuchenspenderinnen und den fleißigen Helfern bedankte:
„Ach es is für uns immer ä großi Freud, wenn ma sieht es komme so viel Leut. Auch deshalb sehen wir es an als unsere Pflicht, wir in euren Herzen zur Weihnachtszeit entzünden ein Licht. Ich hoffe ihr hattet ein gutes Jahr, bleibt oder werdet gesund und am 24. Januar sind wir alle wieder beisammen, zur gewohnten Stund.“
Zur Einstimmung sangen alle mit Gitarrenbegleitung von Renate Schnitzer „Lasst uns froh und munter sein“ und Helmut Koranda trat als Solist vor die Senioren und erfreute mit „St. Niklas war ein Seemann“ und für die Geburtstagskinder das Lied von der „Christrose“. Inzwischen wurde das Kuchenbuffet gestürmt und der Nikolaus (Peter Ludwig in schönem Kostüm) wurde gesichtet.
Auch die „Fernsehstars“ waren mit Elena Spitzner in der Zwischenzeit eingetroffen. Der Kinderchor des Sängerbundes hatte bei Andy Borg im SWR3 bravourös an der Weihnachtsshow mitgewirkt und konnten neben Semino Rossi glänzen. Mit Liedern wie „Mach dich auf und werde Licht“, „Kling Glöckchen“, „Das Rentier“, „Morgen Kinder wird’s was geben“ und „Das Kleine Bergkirchlein“ wurde den Anwesenden Senioren ein tolles Vorweihnachtliches Programm geboten. Senior Michael Hardung begeisterte als Solist, Rochelle vom Kinderchor bot ein mit „Der große goldene Fisch“ und ohne Scheu begleitete sich Pia am Flügel selbst und sang „Ihr Kinderlein kommet“. Mathilda trug sehr innig das „Heideröslein“ vor.
WeiterlesenWer es live im TV verpasst hat kann in der Mediathek von ARD den Auftritt unserer cOHRwürmer nochmal anschauen. Unser Kinderchor ist gleich zu Anfang beim Medley mit Andy Borg und Kling, Glöckchen, klingelingeling dabei (Beginn – bis ca. Minute 9):
Im Anschluss durften unsere cOHRwürmer nochmal ab Minute 28:05 mit dem Weihnachtslied Morgen Kinder wird’s was geben begeistern. Wer genau hinsieht kann vllt. Chorleiterin Elena Spitzner um den Weihnachtsbaum herum dirigieren sehen. Zur Info: beim Klick auf den Playbutton springt das Video von selbst zu Minute 28:05.
Die Aufnahmen sind lt. Info in der Mediathek von ARD bis 06. Januar 2020 / 16.00 Uhr verfügbar.
Einen Ausflug ganz besonderer Art erlebte der Kinderchor des Sängerbund Schwetzingen 1854 e.V. am 27. November, denn die cOHRwürmer fuhren gemeinsam mit Chorleiterin Elena Spitzner zur Aufzeichnung der Weihnachtsausgabe der Unterhaltungssendung „Schlager-Spaß mit Andy Borg“ um dort mitzuwirken. Natürlich war die Aufregung sehr groß, schließlich kommt man nicht alle Tage ins Fernsehen!
„Ich habe mich gefühlt wie ein kleiner Star!“
Felicitas (10 Jahre)
Ende Oktober erhielt die Vorsitzende des Sängerbundes (Sabine Rebmann) die Anfrage, ob der Kinderchor an einer Fernsehsendung des SWR mitwirken könnte. Nach Rücksprache und Einwilligung der Chorleiterin Elena Spitzner konnte zugesagt werden. Die Zeit war recht knapp, denn es musste noch einiges geklärt werden: Was sollen wir singen? Können genügend Kinder mitfahren? Sind die Eltern einverstanden? Ein Bus musste ebenfalls noch organisiert werden.
Karten zu je 12€ (Schüler 8€) gibt es ab 01.12 an den folgenden VVK Stellen in Schwetzingen:
Optik Schreiber, Mannheimer Str. 15-17
Bäckerei Utz, Café kleine Planken, Mannheimer Str. 31
Karten an der Abendkasse gibt es je nach Verfügbarkeit dann zu je 15€ (Schüler 12€)
Die Elena hod beschlosse,
den Chor d’accord jodle zu losse.
Hierzu wer die beschd Gelegenheid,
mid Liedern aus de Berge zur Woihnachdszeit.
Damid das Jodeln uns tät gelingen,
wir in der Höhenlufd im 2.Owergeschoss üben un singen.
Denn etwas Höhenluft braucht es schon,
dass wir alle treffen den rischdigen Ton.
Zymbal, Hackbrett un auch Zittern,
lassen unsere Gäste, Weihnacht in den Berge wittern.
Diese brauchen nicht mehr lange zu warten,
un sind zum 22.Dez. in die evangelisch Kersch eingeladen.
Ich wünsch uns ä gudes Gelingen,
zumal ja auch die c’OHRwürmer vom Säbu mitsingen.
Wie es schon immer bei uns ist Brauch,
es singen die Zuhörer mit uns gemeinsam, dann auch!
Herzlich Willkommen!
von Oskar Hardung am 16. November 2019
Der heutige Samstag stand bei der Chorgruppe #daccord und Chorleiterin Elena Spitzner voll im Zeichen des bevorstehenden 51. Weihnachtskonzert bei Kerzenschein, das am 22. Dezember in der ev. Stadtkirche in Schwetzingen stattfindet. Musikthema in diesem Jahr: Alpenländische Weihnachten. Im Hebel Gymnasium hatte man sich am Vor- und Nachmittag zum Proben eingefunden.
Ebenso mit dabei: Otto Mayer, Leiter der Stub’nmusik des Bayernvereins Heidelberg mit Zither, Hackbrett und Gitarre sowie Valentina Batura an der Zymbal.
Der Vorverkauf beginnt ab 01. Dezember, weitere Infos folgenden in Kürze.
Die Freundeskreis Senioren des GV Sängerbund Schwetzingen taten was sie schon seit über 40 Jahren tun, sie treffen sich zu einem geselligen Beisammensein einmal im Monat. Nun stand der Novembertreff an, auf dem Hirschacker in dem neuen „Gelben Hirsch“ bzw. dem Badenia Clubhaus mit neuem Pächter, Koch und Wirt, Familie Ismail Atas. In dem mit einladendem und heimeligen Ambiente ausgestattenden Lokal, fühlten die Damen und Herren Senioren sofort recht Wohl. Oskar Hardung freute sich in seiner Begrüßung die er auch im Namen der verhinderten 1. Vorsitzenden Sabine Rebmann vornahm, dass auch in dem besinnlichen Monat viele der Einladung folgten. Nach dem Geburtstagslied mit der Melodie „Im schönsten Wiesengrunde“ wurde den Kuchenspenderinnen Heide Orth, Helga Weicker, Ilona Binder und Ute Hardung sowie der fleißigen Helferin Monika Helmling, die auch mit einem schönen Liedvortrag glänzte, gedankt. Es wurde auch gleich zu dem 51. Weihnachtskonzert bei Kerzenschein, mit dem Motto „Weihnachten in den Bergen“ am 22. Dezember eingeladen.
Aus der Oktoberausgabe der Badischen Chorzeitung:
Der Sängerbund Senioren Freundeskreis hatte auch an seiner letzten Zusammenkunft das Wohlwollen des „Wettergottes“ in dem Freizeitgelände genossen. Neuer Wein und Zwiebelkuchen lockten die Damen und Herren hinter den Schlossgarten.
Den Geburtstagkindern zu ehren wurde das Herbstlied „Bunt sind schon die Blätter“ von Salis Sewis gemeinsam gesungen. Darauf folgte das Lied von dem guten „Palzwoi“. Überhaupt waren zu dem Herbstfest noch viele Weinlieder und Melodien aus der Pfalz auf dem Programm.
Zwei Chorgruppen des Sängerbundes machten sich am 2. August auf nach St. Petersburg um am 17. Internationalem Festival der Chormusik „The Singing World“ teilzunehmen.
Was die Sänger und ihre Begleitpersonen in den sechs Tagen erlebten, übertraf alle Erwartungen und wird für die Teilnehmer für immer unvergessen bleiben. Kaum dort angekommen, wurden wir von der deutschsprachigen St. Petersburgerin Anna in Empfang genommen. Sie erwies sich als wahres Goldstück, schleuste sie uns doch an den Besuchermassen vorbei und zeigte uns die prächtigen Sehenswürdigkeiten, wie die Peter- und Paul-Festung, den Peterhof, Teile der Eremitage, Paläste, Kathedralen und wunderschöne Plätze. Durch ihr fundiertes Wissen machte sie die Zarenzeit für uns lebendig und erklärte uns die Gepflogenheiten bei Hof. Humorvoll unterhielt sie uns mit Anekdoten, Geschichten und Legenden über St. Petersburg und seine Menschen.
WeiterlesenDer Sängerbund Schwetzingen 1854 e.V. lädt am Sonntag, 21. Juli 2019 herzlich zum allseits beliebten Gartenfest ins Sängerbund Freizeitgelände hinter dem Schlossgarten ein. Die Wetterprognosen sind wunderbar um den Sonntag im Freien zu verbringen.
Bei leckerem Weißwurstfrühstück ab 11.00 Uhr spielt der Musikverein-Stadtkapelle Schwetzingen e.V. Ab ca. 15.00 Uhr geht es weiter mit Chorgesang im Grünen mit allen vier Chorgruppen (d’accord, SchwetSingers, Jugendchor und cOHRwürmer) unter der Leitung von Elena Spitzner.
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