Sängerbundsenioren lassen die Vögelein vom Titicaca-See“ fliegen – Närrische Singstunde des Freundeskreis

„Der Karl, der heizt die Stimmung an, der Oskar singt so laut er kann. Ihr macht bei allem mit
wie schä, was will man mehr, ich sag juhe“ so begrüßte Renate Schnitzer die närrische Schar
am vergangenen Freitag in der Narrenstube. Berliner und Kuchen fanden reißenden Absatz
und schon konnte das Programm beginnen.

Lisabeth (Inge Wehe) und die fesche Lola (Renate Schnitzer) erzählten von ihren vergeblichen
Versuchen, sich einen Mann zu angeln.

Inge Wehe in der Bütt (Bild: Renate Schnitzer)

Monika Helmling und Helmut Koranda gaben Oldies
zu Gehör. Auch der Wumba-Tumba-Schokoladeneisverkäufer war mit von der Partie, ebenso
wie die „Rotweinmaus“ vorgetragen von Helga Weicker.
Es wurden Witze erzählt, Fastnachtslieder gesungen und geschunkelt.
„Tut mir leid, da muss ich jetzt mitmachen“ sagte Doris und beantwortet meine Frage nicht
mehr.
Dafür reiht sie sich gleich in die Polonaise ein, die sich unter der Musik von Karl Dittes
und Oskar Hardung (Ka-Os-Duo) durch die Narrenstube bewegte.
Auch bei dem Lied: „Heut ist so ein schöner Tag“ hielt es keinen mehr am Platz und alle machten die Bewegungen mit.
Oskar Hardung wusste über die gesundheitliche Vorzüge beim Singen zu berichten, hatte
später allerdings Angst, sein Gebiss zu verlieren und dass es „vielleicht ein anderer sein eigen
nennen würde“.

Oskar Hardung in Aktion (Bild: Renate Schnitzer)

Die Lacher hatte er auf seiner Seite. Mit dem Lied: „So ein Tag, so
wunderschön wie heute“ klang der Nachmittag aus.
„Es war so ein schöner Nachmittag. Das haben wir 2 Jahre lang vermisst.“

In diesem Punkt waren sich alle einig und freuen sich schon auf den 17.03.2023, 14.30 Uhr, wenn sich die
Sängerbund-Senioren im „gelben Hirsch“ treffen.

Freunde und Interessierte sind wie immer willkommen.

Närrisches Volk in der Narrenstube (Bild: Renate Schnitzer)

Text: Renate Schnitzer

Vööööööllig losgelöst!

Lockdown Project #2: Die SchwetSingers performen Peter Schillings Major Tom. Vööööööllig losgelöst probt der Chor bereits seit Anfang November (wieder) über ZOOM. Um sich selbst und der Welt eine Freude zu machen, gab es anläßlich des Schmutzigen Donnerstag 2021 (11. Februar) ein Faschingsprojekt aus dem auch dieses zweite #virtualchoir Projekt entstanden ist.

Ein großer Dank geht an unseren Sänger Sebastian Jaeger, der in akribischer Kleinarbeit die einzeln eingesendeten Videos zusammengeschnitten hat unter großer Unterstützung unserer Chorleiterin Elena Spitzner.

Viel Spaß wünscht der Sängerbund Schwetzingen! Über eine Spende an IBAN DE09 6725 0020 0025 0228 40 zu Gunsten Sängerbund Schwetzingen e.V. würden wir uns sehr freuen! VIELEN DANK!

Schmutziger Donnerstag mit närrischer Singstunde

11.11 Uhr am Schmutzigen Donnerstag (und das noch an einem 11. des Monats) und die Sängerbündler sind bereit – sowas von!

Willkommen in der besonderen 5. närrischen Jahreszeit und den tollen Tagen, die wir in diesem Jahr zwar vllt. allein aber darum nicht weniger lustig verbringen werden/müssen.

Ab 20.00 Uhr präsentieren wir Ihnen & Euch in einer YouTube Premiere eine ca. 30 minütige närrische Singstunde mit Gesang, Getränke (internationale Spezialitäten), G’mütlichkeit, Gelache, G’schwätz (und einigen Überraschungen mehr).

„Fasnacht feiern wir allein – Corona lassen wir nicht rein!“

Unter diesem Motto veranstaltet der Sängerbund in diesem Jahr seine traditionelle närrische Singstunde. Lachen, schunkeln, trinken und tanzen Sie mit uns bei einem Bierchen Sekt oder Gläschen Wein – denn das geht auch online. Viel Spaß und Ahoi!

An dieser Stelle abermals ein riesig großes Dankeschön an Sebastian Jaeger für den Zusammenschnitt der über 100 Videos.

Kreativ der Krise trotzen

Seit November proben wir, die Chöre des Sängerbundes, wieder in Online-Chorstunden. Digital hat ein besonderes Weihnachtskonzert am vierten Adventssonntag stattgefunden. Und auch zur Faschingszeit wollen wir die Gemeinschaft pflegen. Am „Schmutzigen Donnerstag“, 11. Februar 2021 um 20.00 Uhr, findet auf unserem YouTube-Kanal eine närrische Singstunde unter dem Motto „Fasnacht feiern wir allein, Corona lassen wir nicht rein!“ statt.

Mitglieder unserer beiden Erwachsenenchöre d’accord und SchwetSingers haben in den letzten Wochen jeder für sich alleine zuhause Schunkeln, Lachen, Singen, Tanzen aufgenommen und digital an Elena Spitzner und Sebastian Jaeger geschickt. Die beiden haben in mühevoller Kleinarbeit das Ganze zu einem Video zurechtgeschnitten. Es werden auch einige Büttenreden zu hören sein und die SchwetSingers interpretieren „Major Tom“ auf eine ganz neue Art.

Lassen Sie sich überraschen und schalten sich zu der etwa 30-minütigen Show ein! Gemeinsam lachen, wenn auch nur digital!

Fasching 2021

von Sabine Rebmann

Senioren Kappennachmittag

Senioren Freundeskreis läuft zur Hochform an seinem Kappennachmittag!

In der gut besuchten Narrenstube der SCG waren die Schwetzinger Senioren lustig und heiter. Die Senioren/innen behütet oder mit einer Narrenkapp, machten beim Singen, Lachen und auch beim Schunkeln nicht schlapp. Ein besonderer Dank ging an alle Helfer/innen und Kuchenspenderinnen, an das Bütten-Ass, Tanzmariechen, fesche Lola und „Sitzungspräsidentin“ Renate Schnitzer und Karl Dittes vom Duo „KaOs“ für ihr Engagement bei der Seniorenfasenacht.

Mit dem obligatorischen Geburtstags-Ständchen und dem Geburtstagsschnäpschen Lied übernahm Renate Schnitzer das närrische Zepter. Oskar Hardung ging als erster mit seinem „Schwetzinger Kuddelmuddel“ in die Bütt. Ihr Leid glaubt mir, die Autofahrer, Schwetzinger und auch die Fremde sind demnächst glücklich und froh, dass in Schwetzinge der alde Messplatz ist immer noch do. Denn wann die Karlsruher Str. wird umgebaut is de Anwohner schon in der Früh der Dag versaut. Er meinte auch: Mit Kranke und Verletzte muss man demnächst mit dem Schubkarch ins Krankehaus hetze. Die folgende Schunkelrunde vom Duo KaOs und der folgende Auftritt von der Superköchin Inge Wehe, die mit Ehrgeiz ihr Männel bekochte, wurde mit viel Applaus und dreifachem Ahoi honoriert. Die Schwetzinger Modedesignerin, Helga Weicker mit ihrem Modell Rosi führte die neueste Kollektion ihrer Desouswäsche vor.

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Kinderfasnacht 2018

Ganz närrisch vor Freud’ lädt der Sängerbund Schwetzingen am Sonntag, den 11. Februar 2018 ganz herzlich zum allseits beliebten Kinderfasching ins Schwetzinger Lutherhaus ein. Ab 14.00 Uhr geht das bunte Treiben los, bei dem nicht nur die Kinder ordentlich auf Ihre Kosten kommen. Für ein abwechslungsreiches Programm sorgen Animateure. Neben der legendären Schaumkuss-Polonaise warten noch viele weitere Überraschungen auf die kleinen Besucher. Karten gibt es ab SAMSTAG, den 27. Januar im Vorverkauf zu je 4,00€ bei Optik Schreiber, Mannheimer Str. 15-17, Café Utz kleine Planken, Mannheimer Str. 31 sowie Bäckerei Utz Fil. Nordstadt, Friedrich-Ebert-Str. 76 in Schwetzingen.

 

Impressionen der Kinderfasnacht 2017:

 

Sängerbund Senioren beim Kappennachmittag außer Rand und Band!

Am Freitag vor Fastnacht waren die Sängerbund Freundeskreis-Senioren zu dem traditionellen Kappennachmittag in die Narrenstube der SCG eingeladen. Oskar Hardung, konnte ein knallvolles Haus begrüßen und kontrollierte das jeder Besucher/in eine Narrenkappe hatte, wenn nicht bekam er eine spendiert. Zur Einstimmung spielte das Duo „KaOs“ (Karl Dittes und Oskar Hardung) eine Schunkelrunde und 80 Senioren Kehlen sangen und schunkelten gleich kräftig mit. Dann meinte Hardung:

Beim Freundeskreis im Sängerbund,
da griegt jeder Narr und Närrin ä Kapp,
do wackle die Wänd, do geht’s heit rund,
mir sinn jetzt luschdisch un des net so knapp.

Nun war der „Elferrat“ (Renate Schnitzer) als Mätresse an der Reihe und sie schwang in gekonnter Manier das Narrenzepter. Nach ihrer närrischen Begrüßung und einer weiteren Schunkelrunde war es Horst Keber der als erster in die Narrenbütt trat, mit einem Vortrag mit dem er die Erschaffung Adam und Evas und den Sündenfall aus der Sicht eines „Saarländischen Franzosen“ humorvoll zum besten gab. Narrhalla Marsch, dreifach Ahoi und Sängerbund Jahresorden war der Dank. Renate Schnitzer hatte als Mätresse und fesche Lola einige launische Zeilen mitgebracht die sie, mit Akkordeon und Publikum Unterstützung, gekonnt vortrug. Peter Lemke, Präsident der SCG ließ es sich nicht nehmen und brachte den Senioren die Kunst des Küssens bei. Nun ging es Schlag auf Schlag. Karl Ziegler meinte, Sie habe nichts anzuziehen, Inge Wehe klagte ihr Leid als „Frau eines Rentners“, Oskar Hardung und Renate Schnitzer sangen von ihrem „eigenen Gebiss“, Christel Heider gab sich als „moderne Frau“, Monika Helmling sang und meinte, „Gell du hosch misch gelle gern“, Ulli Ebert stellte fest, „an uns Rentner kommt keiner vorbei“. Michael und Oskar Hardung sangen und meinten sie wären die „Trämps vom Sängerbund“. Gerlinde Kuttelwascher gab sich als „Faschings-Muffel“, Frigga Jacob kaufte „eine neue Spülmaschine“ und lobte das Handwerk und Martin Räpple kämpfte sich durch „die Grippewelle“.

Michael und Oskar meinten noch sie möchten „Ein Schnäpschen haben“. Humba humba täterrä, Rucki zucki, Hinterm Hühnerhaus, Frau Maier mit ihren gelben Unterhosen, die Runkelrüweroppmaschin und viele andere Faschingslieder, sorgten für Hochstimmung zwischen den tollen Vorträgen in der Bütt. Das Duo KaOs unterstützt von Renate zog alle Register der Faschingsstimmung. So wurde auch dieser Nachmittag ein schönes Erlebnis für alle Besucher und Freunde des Sängerbundes. Oskar Hardung hatte natürlich auch seine Lach und Sachgeschichten mit gebracht, die auch hier zahlreiche Abnehmer fanden und so diese Spendenaktion Pinkes für Humor untestützten. Weitere Exemplare dieser 3. Ausgabe gibt es auch im Schwetzinger Buchhandel. oh

Der nächste Freundeskreis findet am 31. März im Gasthaus zum Rheintal im Hirschacker statt.

Kinderfasnacht 2017

Ganz närrisch vor Freud’ lädt der Sängerbund Schwetzingen am Sonntag, den 26. Februar 2017 ganz herzlich zum allseits beliebten Kinderfasching ins Schwetzinger Lutherhaus ein. Ab 14.00 Uhr geht das bunte Treiben los, bei dem nicht nur die Kinder ordentlich auf Ihre Kosten kommen. Für ein abwechslungsreiches Programm sorgen zwei Animateure. Neben der legendären Schaumkuss-Polonaise warten noch viele weitere Überraschungen auf die kleinen Besucher. Karten gibt es ab SAMSTAG, den 04. Februar im Vorverkauf zu je 4,00€ bei Optik Schreiber, Mannheimer Str. 15-17 und Café Utz kleine Planken, Mannheimer Str. 31 in Schwetzingen.

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Impressionen der Kinderfasnacht 2016:

61. Kurpfälzer Fastnachtszug & der Sängerbund ist mit dabei!

Was hilft gegen Eiseskälte? Ordentlich warmtanzen! Und das taten die knapp 40 000 Narren beim 61. Kurpfälzer Fasnachtszug ausgiebig. Die Musik war eine Mischung aus donnernden Techno-Beats, Partyklassikern und natürlich Altbewährtem der Spielmannszüge. Das kommentierte auch der Fasnachtszugkommentator und SZ/HTZ-Redakteur Andreas Lin: „Der Reilinger Spielmannszug stellt sich mit geschwellter Brust den Beats von Electronic Force aus Hockenheim entgegen.“ Richtig so! Denn diese Vielfalt macht den närrischen Umzug schließlich aus. Und so beherrschten nicht nur viele verschiedene Verkleidungen vom klassischen Clown bis zur dickbäuchigen Comicfigur Homer Simpson das Bild, sondern auch schrille Neonfarben und bemalte Gesichter.

Und genauso bunt wie die vielen tanzenden Schwetzinger waren auch die Fußgruppen und Wagen, die sich wieder tolle Mottos ausgedacht hatten. Das quasi einzige lokale Thema hat der Sängerbund gemeinsam mit dem Liederkranz gewählt. Die Narren um die Vorsitzenden Sabine Rebmann und Gerhard Rieger griffen die Probleme in der Mannheimer Straße auf, die immer wieder von Autos zugeparkt wird. Und so stand groß und breit auf dem Plakat: „Der Abschleppdienst ist flott dabei, Fußgängerzone: AUTOFREI!“ – „Uns ist es wichtig, immer etwas Lokales zu thematisieren“, erklärte Gerhard Rieger, Präsident des Liederkranzes. „Einen richtigen Skandal gab es ja im letzten Jahr nicht“, sagte er mit einem Augenzwinkern. Aber mit der Parkproblematik haben die zwei Vereine schon ein besonderes Ärgernis für viele Anwohner aufgegriffen, das immer wieder für Gesprächsstoff in der Spargelstadt sorgt. 

„Einfach nur Spaß haben und mit den Leuten feiern – das ist unser Motto“, beschreibt Susanne Knittel vom Friseursalon Suna, was sie sich mit ihrem Team vorgenommen hat. Das hat super geklappt, denn die 15 Mädels verkörperten ihr Thema „Farbenrausch“ so eindrucksvoll mit bunten Haaren und Gesichtern, dass man bei diesem Anblick nur gute Laune bekommen konnte. Ähnlich ging es den Narren auch bei den Leimbachstelzen, die sich mit ihren Kostümen unheimlich viel Mühe gemacht haben. „Alles selbst gemacht – von Kopf bis Fuß“, freute sich Angelika Forster über jeden bewundernden Blick – und davon gab es viele. Die Gruppe ging als Außerirdische, denn: „Wir wollen keine Kriege mehr, d’rum fliegen wir im All umher“. Damit griffen sie zwar kein lokales, aber ein leider sehr aktuelles Thema auf. Ein Motto, das auch zum Nachdenken anregte.

© Schwetzinger Zeitung, Mittwoch, 18.02.2015

 

Zeitungsbericht + Fotos vom Kinderfasching 2015

Scharenweise verwandelten Prinzessinnen, Piraten, Hexen, Cowboys und Indianern am Sonntag das Lutherhaus beim Kindermaskenball des Sängerbundes in das reinste Tollhaus. „Die Hände zum Himmel und lasst uns fröhlich sein“, klang es aus den Lautsprecherboxen. Der junge Narrennachwuchs ließ sich nicht lange bitten und machte von Beginn an deutlich, wer den Ton angibt bei der munteren Party – zumal es der erfahrene DJ Max einmal mehr perfekt verstand, die Stimmung mit seinen Fasnachtsliedern und Hits über Stunden hinweg hochzuhalten.

Der Maskenball war schon seit Tagen restlos ausverkauft und Sängerbund-Chefin Sabine Rebmann tat es sichtlich leid, etliche spontan gekommene Eltern und Kinder an der Kasse abweisen zu müssen. „Die Sicherheit ist das oberste Gebot bei uns.“ Unter den Gästen waren viele „Dauerkunden“ zu sichten, darunter auch Peter Renkert aus Schwetzingen. „Wir kommen schon seit Jahren gerne, der Sängerbund ist perfekt bei der Ausrichtung dieses Kindermaskenballs“.

Auf der Tanzfläche herumtollen

Die junge Narrenschar tummelte sich insbesondere auf der Tanzfläche vor der Bühne, wo man neben dem Herumtollen auch den besten Blick auf die Bühnendarbietungen hatte. „Kommt auf die Bühne zur Reise nach Jerusalem“, rief ihnen Annika vom Sängerbund-Team zu, und innerhalb von wenigen Sekunden hätte man das beliebte Spiel mehr als doppelt und dreifach inszenieren können.

Neben Tanzspielen und Luftballonparaden waren es auch zwei Hip-Hop-Gruppen des Gesundheitsstudios Via Vital, die mit ihren tollen Darbietungen für Begeisterung sorgten. Am üppigen Kuchen- und Süßigkeitenstand des Sängerbund-Versorgungsteams waren die leckeren Muffins und bunten Marshmellow-Mäusespieße der absolute Renner.

Nach dieser willkommenen Stärkung zogen sich einige der inzwischen etwas karnevalsmüde gewordenen Kinder zu einem kleinen Ruhepäuschen in die kreative Fastnachts- Mal- und Bastelecke zurück, wo ihnen Jutta, Ute und Christina vom Sängerbund gute Tipps gaben, wie bunte Masken, Indianerschmuck und furchterregende Papierschlangen gebastelt werden.

Spätestens bei der heißgeliebten Schaumkuss-Polonaise standen dann alle wieder parat, um sich ja dieses köstliche „Leckerli“ nicht entgehen zu lassen und natürlich weiter herumzutollen. rie

© Schwetzinger Zeitung, Dienstag, 17.02.2015

 

Impressionen der Veranstaltung:
Fotos: Annika Staudt