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Sängerbund Schwetzingen: Chöre
stimmen bei Kerzenschein auf
Weihnachten ein

Gleich vier Chöre auf einmal – da ist Abwechslung garantiert.
Und so bietet der Sängerbund in der Stadtkirche ein Erlebnis dessen, was Musik auslösen kann.

Schwetzingen. Klirrende Kälte draußen und wohlige Wärme drinnen in der evangelischen Stadtkirche,
die sich durch Gesang ihren Weg zu den Menschen bahnte:
Das war das 55. Weihnachtskonzert bei Kerzenschein aller Chöre des Sängerbundes Schwetzingen.
Mit einem Wechselspiel von begeistertem Rhythmusklatschen und nachdenklicher Stille –
je nachdem, welcher der vier Chöre und gekonnt gewählte Symbiosen aus Einzelnen
das Kirchenschiff mit Stimmklang erfüllten – avancierte das Konzert zum echten Hörerlebnis dessen,
was Musik mit Menschen machen kann.

Dass am Ende die ein oder andere noch nicht gekannte Geschichte mit nach Hause
genommen werden konnte, darf als willkommener Bonus angesehen werden.
Die Liedinhalte waren oft bekannte mitsingbarer Art, aber auch seltener gehörte chronologisch
von „Vorfreude“ (Hans Naumilkat) bis „Tollite hostias“ (Camille Saint-Saens) aneinandergereiht. Beeindruckend dabei war die Menge der Singenden,
die am Konzertende alle gemeinsam den kompletten Altarraum mit 120 Menschen füllte.
Die „cOHRwürmer“, die Jüngsten im Sängerbund, allesamt festlich und farbenfroh gekleidet,
zauberten Lächeln in die Gesichter.
Ihr Ungestüm und Mimikgeschick in der Interpretation etwa von
„In der Weihnachtsbäckerei“ (Rolf Zuckowski) oder mit der verschmitzt vermittelten Weisheit,
dass, wenn die fünfte Kerze brennt, man ganz offensichtlich Weihnachten verpennt habe,
entlockte den Besuchern in der voll besetzten Kirche großen Applaus.

„Doppel-Trio“ mit Volksweisen in Schwetzingen

Sechs Sängerinnen überzeugten als „Doppel-Trio“ mit einem kurzen Ausflug zu
Volksweisen aus Oberbayern, die glockenklar ins Gehör schallten.
„O wachet nicht schlafet“ oder mit der Tradition in der Adventszeit,
wo so genannte Klöpfelsinger vor Weihnachten aufs Fest einstimmen: „Jetzt is halt scho die Klöpfelzeit“. Der Chor „d’accord“ besang mit dem „Kalenderlied“ von Franz Grothe,
die aktuelle Zeit, wenn der Kalender schon ganz dünn ist, Weihnachten und der Jahreswechsel
vor der Tür stehen. Felix Mendelssohn Bartholdy komponierte „In das Warten dieser Welt“,
„d’accord“ sang sich auch damit in die Gunst der Zuhörenden.

Schaut man auf den Jugendchor, der zusammen mit den „SchwetSingers“ und „d’accord“
den Melodienreigen eröffnet hatte, braucht man sich um Nachwuchs
beim Sängerbund offensichtlich keine Sorgen zu machen.
Im Harmonieklang der Melange mit den gereifteren Stimmen aber auch beim Konzertteil,
den die Jugend alleine bestritt, überzeugten die ab zehn Jahre alten Singenden restlos.
Junge Stimmen, Werke mit Schwung und Neuklang führten zu sichtlichem Spaß am Singen,
der sich ungebremst auf das Publikum übertrug.

Glocken klangen bei „Carol of the Bells“ und swingend sangen die Jugendlichen
mit „Let it snow“ den Schnee herbei. Sehr gelungen.
Anders, aber mit gleichsam hohem Einsatz, mit sichtbarer Entertainerqualität eines jeden Einzelnen, klärten die „SchwetSingers“ klingend darüber auf, weshalb der Dreikönigstag erst im Januar gefeiert wird. „Weise aus dem Morgenland“ von Oliver Geis gab amüsant hörbar Einblick in eine Auseinandersetzung der drei Könige, die wohl vom Weg nach Bethlehem abkamen und mit der Karawane
erst im neuen Jahr das Ziel erreichten.
Herrlich interpretiert und optisch mit miteinander diskutierenden Singenden vermittelt von höchstem Schmunzelwert.

Hier sind nur einzelne Lieder beschrieben aus insgesamt 20, die das Programm aufwies.
Pfiffig kam die Moderation in Dialogform zwischen Sängerbund-Vorsitzender Sabine Rebmann
und Sänger Hans-Peter Alter an.
Beide warfen sich verbale Bälle zu, die gekonnt vom Partner aufgefangen unterhaltsam vermittelten,
dass Alter kein Weihnachtsmensch ist.
Im Verlauf des Konzerts allerdings wurde er eines Besseren belehrt
und wechselte die Seite zu den Weihnachtsliebenden.
Dialog stand im Fokus, denn auch die Gäste durften singen,
gemeinsam mit den Chören Weihnachtslieder, die jeder kennt, anstimmen.
Ein schöner Zug, der die Gemeinschaft in den Mittelpunkt stellte
und nachhaltiges Lächeln in die Gesichter prägte.

Elena Spitzner als tragende Säule

Getragen werden derartige Konzerterlebnisse, die echte Werbung für den Chorgesang,
die Gemeinschaft und so vieles mehr im Vereinsleben machen, von Menschen,
die sich engagieren und zu Höchstleistungen motivieren können.
Hier hat der Sängerbund in Person von Elena Spitzner seit rund 23 Jahren
die Bestbesetzung für diese Hauptrolle gefunden.
Ihr gebührte für diese unermüdliche Freude am Tun ein großer Dank.
Mit Wünschen für Frieden überall auf der Welt und eine entspannte Zeit für jeden
endete dieses 55. Konzerterlebnis mit allen Chören des Sängerbundes.

Text: Sabine Zeuner in der Schwetzinger Zeitung vom 4.12.2023 | Fotos: Dorothea Lenhardt

Ach was war des widda ä schänes
Woihnachtskonzert un des zum 55te mol!

Des 169 sigschde Johr hod da Schwetzinger Sängerbund
wie ma ihn kennd, mid äm schäne un gelungene Woinachtskonzert wie
immer, seid 55 Johr beend.
Is doch kaum zu glawe bei so äm alde Gsangsveroin,
der 2024 hunnerdsiebzisch Johr alt werd un zu de negschde Konzerte läd oin.
Vorneweg will isch eich a’sare un muss die Fraa aus dem ferne Oste ganz doll lowe,
da Elena isses hauptseschlich zu vadonge, dass unsa Zuhörer dowe.
Die hod ä Geduld in da Hauptprob un ä digges Fell,
awa än falscher Ton un sie rigd glei uns uff die Pell.
Wonn sie sisch donn awa uffregt, s’kummd selde vor,
haut sie uff die Taschde un is lauda wie der Chor.
Der Kinnachor, isch war om Schdaune, des ware viel, wie schunn long nimmie un gud bei Laune.
Die Kinnachor Mudda, Anna Abraham, gibt Choreographische Hilfe un wedelnd mid dem Arm.
Dazwische is da Hoffmanns Maxe feschd am schaffe, er sorgt fa den Ton,
dass die Laid a ebbes höre un näd blos gaffe.
Awa a beim Jugendchor war isch gonz baff, a so viel Junge, isch denk misch laust in Aff.
Die SchwetSingers sinn a faschd all do, beim d’accord war es ebenso.
Elena schiggt die erwachsene Chör nuff in die Empore,
die ä helft geht donn widda runna weil, des is besser fa die Ohre.
Wie sisch es beim „Rorando“ om negschde Dag im Konzert zeige dud,
den Echogesang fande a die Zuhörer gud.
Dazwische dune mir da Koval‘s Inna gratuliere,
sie is toll, isch tu sie drügge un misch näd scheniere.

Sabine un die Jutta mit noch onnere Helfer sinn noch om richte un om renne,
dass alles rundleefd soll jo käna schänne.
A die Kersch war gut tembarrierd, dass a kän Gaschd oda Geschdin om Sunndag frierd.
Sabine un da Hans Peter, (in Hans Dampf in alle Gasse),
dune des moderiere üwe, des werd klasse.
Dazwische muss die Vorständin immer sare nä es gibt fa morje kä Kade mäh die sinn all,
ä hewese ma äni uff wonn äns krank werd, uff jeden Fall.
Isch geh Häm bis hundsmüd konn nimmi steh, geh in moi Bett, will kän Fernseh mehr seh.
Jedzerd is des Konzert Geschischde, swar schäh, swar doll, die EV Kerch war gerammeld voll.
In Ex un da jedzisch OB sare s’war werglich schäh, a die Landdags Abgeordnede sare des, bevor se gäh.
Moi Ute hod fleissisch mitgesunge un mit so monschem Tränsche gerunge.
Isch selwer bin a gonz gerührt, kä Schond, wann äm des an so äm Owend bassiert.
Jedzerd will isch awer noch on alle ehemalische Sängerinne un Sänger appelliere
kommt widda zum Singe zu dem tolle Verein, bisch a in guda Gsellschaft un näd allein.

Oskar Hardung, 4. Dezember 2023

Eröffnung des Schwetzinger Weihnachtsmarkts am 23.11.2023

Am 23.11. beginnt in Schwetzingen wieder der Weihnachtsmarkt.
Der Sängerbund darf dieses Jahr um 18:30 Uhr den Markt mit zwei Liedbeiträgen vor dem Palais Hirsch eröffnen.
Weitere Informationen zum Weihnachtsmarkt finden Sie auf der Website der Stadt Schwetzingen sowie im offiziellen Veranstaltungsflyer des Weihnachtsmarkts.

Kunstpromenade Schwetzingen am 24.11.2023

Am 24.11. findet die erste Kunstpromenade in Schwetzingen statt.
Von 18 – 23 Uhr gibt es in über 39 Geschäften Workshops, Lesungen und Live-Musik zu sehen.
Auch die Kirchen, Museen und Galerien Schwetzingens sind an diesem Abend geöffnet.
Alle Teilnehmenden finden sie auf der vom Stadtmarketing Schwetzingen zur Verfügung gestellten Karte:

Der Sängerbund ist an diesem Abend zweimal zu hören; um 18:30 Uhr und 19:30 Uhr jeweils in der evangelischen Stadtkirche mit weihnachtlichen Liedbeiträgen.

Wir freuen uns über zahlreiche Zuhörer!

Weißer Hirsch, gelber Hirsch und das Rehlein

Pünktlich zur Jagdsaison trafen sich die Sängerbund-Senioren und Seniorinnen
im Restaurant „gelber Hirsch“.
Monika Helmling blies zum Halali auf das Kuchenbuffet und die Jagd
um das begehrte Tortenstück begann.
Waidmannsdank an die Bäckerinnen und Bäcker.
Passend zur Location und zur Jahreszeit wurden Hirsche in der“ Lüneburger Heide“ gesichtet und dem
Wilde in „Wald und auf der Heide“ nachgejagt.
Natürlich war auch der „Jäger aus Kurpfalz“ mit von der Jagdparty.
Helmut Koranda hatte ein Lied vom „weißen Hirsch“ parat und Monika Helmling sang zur Melodie „Im
blauen Bock“ einen selbstgedichteten Text.
Oskar Hardung berichtete von den früher üblichen Uz- Namen und brachte damit die Senioren zum Schmunzeln.
Auch über das neue Schild am „Schwetz- Bänkl“ informierte er.
Danach wurde ein zweites Mal zur Jagd geblasen – diesmal auf die Speisekarte.
Von dem trüben Tag war an diesem Nachmittag nichts zu spüren und alle gingen frohen Herzens heim.
Der nächste Seniorennachmittag (Freundeskreis) findet am 15.12.2023, 14.30 Uhr in der Narrenstube
der SCG, Bassermann-Vereinshaus, statt. Gäste sind immer herzlich Willkommen.

Bilder & Text: Renate Schnitzer

Ehrungsmatinee des Chorverband Kurpfalz Heidelberg, Bezirk Schwetzingen am 29.10.2023

Am Sonntag fand die Ehrungsmatinee des Chorverbandes Kurpfalz Heidelberg, Bezirk Schwetzingen statt.
Im Gemeindezentrum St. Christophorus in Hockenheim wurden 36 Sängerinnen und Sänger für 25, 40, 50, 60, 65, 70 und 75 Jahre Chorgesang geehrt.

Darunter auch Sänger des Sängerbund Schwetzingen:
– Stephanie Ueltzhöffer für 25 Jahre
– Elke Teichmann für 40 Jahre und
– Heinz Bürger für sagenhafte 75 (!) Jahre

v.l.n.r. Stephanie Ueltzhöffer, Heinz Bürger und Elke Teichmann

Umrahmt wurden die Ehrungen (Laudationes von Stefan Weisbrod, Bürgermeister von Reilingen; Ulrich Engelhardt, Vorsitzender des Chorverbandes Kurpfalz Heidelberg und Rosa Grünstein, ehemalige Landtagsabgeordnete) durch Liedbeiträge des MGV Liedertafel Hockenheim.

Rosa Grünstein ist begeistert von unserem fitten Heinz!
Heinz Bürger mit seiner Gründungsmedaille des badischen Chorverbandes für 75 Jahre Chorgesang – eine besondere Ehre!
Ein Liedbeitrag des MGV Liedertafel Hockenheim

Wir gratulieren allen heute geehrten Sängerinnen und Sängern recht herzlich!

Bilder & Text: Sabine Rebmann

Ein großes Lob!

Also des muss ämol gsaad wäre, „unsa“ Sabine,
also die erschd Vorsizende vun unserem Sängerbund,
schreibt sich alle drei Monat die Finger wund.
Isch wees weid un breid were Veroune froh
sie hedde ä schdändisches, indresondes un lesenswerdes Verounsbledl.
Näd so bei uns, seit üwa fuffzisch Johr gibds
die Vereunsnochrischde also unsa Säbu „Blettl“,
was onnere Veroine a gern hedde.
Näd zuledscht is des der Sabine ihr Schuld,
sie sidzt darelong om Compuda mit Geduld.
Schreibd, rescherschierd, schiebd Bilder hie un her, schreibd dazu wer is wer.
Hod än gude Druggerlade ausgegugd, der a monschi Grodde schlugd.
Jedenfalls gelingd ihr mid viel Fleiß un Geschigg,
ä dolles Blett’l des is fa uns ä großes Gligg.
Drumm will isch misch heid, a fa alle Leser in deren Nome,
gonz herzlisch fa des dolle Heft‘l bei Sabine bedonge.

Die Vereinsnachrichten (bei den Aktiven liebevoll
Blett’l) gibt es ständig, ohne Ausfall schon seit über 55 Jahren!
(Die eine oder andere Spende auch von Nicht- Mitgliedern,
kommt aus Begeisterung der gelesenen,
Vereinsnachrichten, bist du auch begeistert?)

Text: Oskar Hardung


Oktoberfeststimmung bei den Senioren

Herrliches Herbstwetter, Zwiebelkuchen, Neuer Wein und Pfälzer Lieder erfreuten Senioren

Wieder einmal trafen sich die Senioren und Seniorinnen des Sängerbundes im
Freizeitgelände, um einen schönen Nachmittag zu verleben.
Erstes Highlight des Tages war die wunderschöne Herbstdekoration, die Monika Helmling auf die Tische gezaubert hatte und die von den Gästen bewundert wurde.
Zwiebelkuchen, Neuer Wein und andere Gaumenkitzler waren schnell geordert.
Doch so viel Zeit hatten die Senioren nicht, sich damit zu beschäftigen.
Denn Karl Dittes hatte sein Akkordeon mitgebracht und stimmte ein Pfälzer Lied nach dem anderen an. Dank der ausgeteilten Liedblätter hatten die Gäste die Chance, jedes Lied mitzusingen.


Stimmgewaltig wurde da vom Pälzer Buh oder vom Pfälzer Wind gesungen.
Es wurde sogar dazu getanzt.
Helmut Koranda trug stimmlich mit zwei Weinliedern bei.
Ferner konnte Renate Schnitzer einige neue Besucher begrüßen.
Einige kamen sogar mit dem Seniorenmobil vorbei.
Diese fanden neben zahlreichen Rollatoren ihren Parkplatz.
Ein Dank gilt allen Helfer und Helferinnen, die diese Nachmittage erst möglich gemacht
haben. Auch den Kuchenbäckerinnen und Kuchenbäcker sei hier an dieser Stelle gedankt.
Der nächste Freundeskreis findet am 03.11.2023 um 14.30 Uhr im Restaurant gelber Hirsch
im Hirschacker (Badenia-Clubhaus) statt.

Fotos & Bericht: Renate Schnitzer

1 Nachmittag, 2 Musikanten und ein Hut mit 3 Ecken….

Einen schönen Nachmittag im Freien, ohne Regen, zusammen mit 2 Musikanten verbrachten die
Sängerbunds-Senioren am Freitag.
Bei dem Lied: „Mein Hut, der hat 3 Ecke…“ machten alle mit und es wurde so lange gesungen, bis auch der Letzte die dazugehörigen Handbewegungen beherrschte.
Gegen 4 Uhr war der allerletzte Stuhl besetzt und die 5 Helfer vermeldeten, dass die 6
hausgemachten Kuchen ausverkauft seien.
Um 7 Uhr waren alle wieder glücklich und zufrieden zu Hause.
Doch der Reihe nach.

Foto 1: Oskar Hardung, Werner Leucht, Illa Jung und Margarethe Geiger (v.l.n.r; aufgenommen von Renate Schnitzer)
Foto 2: Karl Dittes, Renate Schnitzer und Gerhard Münch (v.l.n.r; aufgenommen von Oskar Hardung)


Karl Dittes und Gerhard Münch hatten zum Seniorenkreis ihre Instrumente mitgebracht
und stimmten ein Lied nach dem anderen an.
Unterstützt wurden sie stimmlich nicht nur von Renate Schnitzer.
Auch die Senioren freuten sich und sangen aus voller Kehle all die bekannten Lieder mit.
Es wurden auch Liedwünsche entgegengenommen und das Helferteam forderte des
Öfteren ein Singpause, damit die Senioren auch mal was essen und trinken konnten.
Schließlich wollte keiner ein Lied verpassen.
Die Singpausen nutzte Oskar Hardung und informierte in gekonnter Weise über eine nächtliche
Schnookejagd im Schlafzimmer und den ersten Schwetzinger Zebrastreifen.
Eine erstmalige Besucherin war so begeistert, dass sie sich auch gleich für die Chorprobe anmeldete.
„Hier wird gesungen und gelacht; da komm ich wieder“ meinte sie.
Der nächste Freundeskreis-Treff findet im Rahmen des Sängerbund-Herbstfestes am Samstag,
23.09.2023 ab 11.00 Uhr in der AWO, Hebelstr. 6 statt.

Bericht: Renate Schnitzer

Unsere Konzerte

Fotos und Konzertberichte aus den letzten 15 Jahren.