Der Osterhase besucht den Freundeskreis

So manche Osterüberraschung gab es am Freitag beim Treffen des Freundeskreises vom Sängerbund. Zunächst begrüßte Renate Schnitzer alle Anwesenden im Restaurant „gelber Hirsch“, in dem das Treffen stattfand. Nach einer Ostergeschichte, vorgetragen von Monika Helmling, hüpften selbstgebastelte Osterhasen auf die Tische der Senioren.
So konnte jeder schon einen kleinen Ostergruß mit nach Hause nehmen.

Helmut Koranda sang zwei wunderschöne alte Frühlingsvolkslieder und auch sonst wurde unüberhörbar bei jedem Lied mitgesungen.
Zwischen Kaffee und Kuchen und den Gerichten aus der Speisekarte wurde von Oskar Hardung ein Gedicht von Willi Steinbrech vorgetragen: „Was man nicht in der Hand hat, kann man natürlich nicht halten“. Die Lacher hatte er auf seiner Seite.

Gutgelaunte Freundeskreisler im „Gelben Hirsch“

Die nächste Überraschung war der Besuch des neugewählten 2. Vorsitzenden des Sängerbundes.
Hans-Peter Alter ließ es sich nicht nehmen, die Senioren persönlich zu begrüßen und sich vorzustellen. Seine sympathische Art fand sofort Anklang bei den Gästen.

Der nächste Freundeskreis findet am 19.04.2024, 14.30 Uhr im Freizeitgelände des Sängerbundes, hinter dem Schlossgarten statt.

Bericht & Foto: Renate Schnitzer

Senioren nehmen im Narrenschiff Platz und feiern die Fastnacht – Fastnachtsfeier des Freundeskreis

„Das war eines der besten Programme, das wir je hatten“.
So resümierte Monika den Nachmittag, den die Senioren beim närrischen Freundeskreis verlebten.
Es war aber auch jede Büttenrede eine extra Klasse für sich.
Der Opa (Hans-Peter Alter), die Rotweinmaus (Helga Weicker), die Fastnachtsgeschädigte (Marianne Grönert) oder Schiller und Schaller (Monika Ehrhard und Inge Wehe), um nur einige Punkte zu nennen, alle Akteure gaben ihr Bestes.
Renate Schnitzer, die Sitzungspräsidentin lies Raketen steigen und Karl Dittes kam mit dem Tusch spielen gar nicht nach.

Der Freundeskreis ausgelassen bei der Polonäse (Bild: Oskar Hardung)


Auch Aktivposten Oskar Hardung machte sich gut als Schwester Ute.
Selbst „das Orakel von Delphi“ (Helmut Koranda) lies es sich nicht nehmen, bei der Sitzung zu erscheinen. Peter Ludwig referierte über „die erste Predigt“ und brachte das närrische Haus zum Schmunzeln.
Natürlich kamen auch Schunkelrunden und eine Polonäse nicht zu kurz. Mit „Ole, ole Fiesta“
auf den Lippen gingen die Senioren beschwingt heim in der Gewissheit, den Aktiven des
Sängerbundes beim Fastnachtszug (Zugnummer 18) zuzujubeln.
Nächster Freundeskreis ist am 15.03.2024, 14.00 Uhr, Restaurant Gelber Hirsch.

„Schiller und Schaller“ (Inge Wehe und Monika Ehrhard) in Aktion (Bild: Renate Schnitzer)

Bericht: Renate Schnitzer

Mutige Senioren trotzen widrigen Wetterverhältnissen

Senioren beim Seniorennachmittag

Den eisglatten Straßen zum Trotz trafen sich die Senioren und Seniorinnen im Bassermann-Vereinshaus, um einen liederreichen Nachmittag zu verbringen.
Wie üblich wurde das Küchenbuffet gestürmt und nach den Liedtexten gegriffen.
Renate Schnitzer stimmte mit der Gitarre ein Lied nach dem anderen an.
Auch die Unterhaltung mit den Nachbarn kam nicht zu kurz.
Als die Küche vermeldete, dass die Gulaschsuppe warm sei, freute sich jeder über eine warme Mahlzeit. Schließlich musste man durch die Kälte wieder nach Hause finden.
Der nächste Freundeskreis findet als närrischer Kappennachmittag am 09.02.2024, um 14.30 Uhr
wieder in der Narrenstube der SCG, Bassermann-Vereinshaus statt.
Kurze Büttenreden, Freunde und Interessierte sind immer willkommen.

Bericht & Foto: Renate Schnitzer

Bei groß und klein leuchtende Augen – Nikolausfeier des Freundeskreises vom 15.12.23

Als die cOhrwürmer den Nikolaus erblickten war die Freunde und Aufregung in ihren Augen zu sehen.
Heute durften sie zusammen mit dem Jugendchor unter der Leitung von Elena Spitzner beim
Freundeskreis/Seniorennachmittag des Sängerbundes auftreten.
Die Freude über den gelungenen Auftritt und über die Vielzahl der Jugendlichen, die sich für das Singen begeistern, war aber auch in den Augen der Senioren zusehen.

Die Senioren in der Narrenstube der SCG mit cOhrwürmer und Jugendchor, sowie Nikolaus und Dirigentin Elena Spitzner.


Wie es sich für einen Nikolaus gehört, wurden Geschenke verteilt.
Aber nicht nur die Kinder und Jugendlichen wurden beschenkt, sondern auch die Helfer vom Freundeskreisteam, die Kuchenbäckerinnen und der Nikolaus selbst.
„War das ein schöner Nachmittag“ sagte eine Besucherin, „und wir haben all die schönen
Weihnachtslieder zusammen singen dürfen“.
Monika Helmling trug eine kleine Geschichte vor und Helmut Koranda weihnachtliche Weisen.
Natürlich blieb genug Zeit, Neuigkeiten mit dem Nachbar oder der Nachbarin auszutauschen.
Mit einem kleinen Geschenk gingen dann alle nach Hause.
Der nächste Freundeskreis findet am 19.01.2024 um 14.30 Uhr, wieder in der Narrenstube,
Bassermann-Vereinshaus, Marstallstr. 51 statt. Alle sind willkommen.

Bild & Text: Renate Schnitzer

Weißer Hirsch, gelber Hirsch und das Rehlein

Pünktlich zur Jagdsaison trafen sich die Sängerbund-Senioren und Seniorinnen
im Restaurant „gelber Hirsch“.
Monika Helmling blies zum Halali auf das Kuchenbuffet und die Jagd
um das begehrte Tortenstück begann.
Waidmannsdank an die Bäckerinnen und Bäcker.
Passend zur Location und zur Jahreszeit wurden Hirsche in der“ Lüneburger Heide“ gesichtet und dem
Wilde in „Wald und auf der Heide“ nachgejagt.
Natürlich war auch der „Jäger aus Kurpfalz“ mit von der Jagdparty.
Helmut Koranda hatte ein Lied vom „weißen Hirsch“ parat und Monika Helmling sang zur Melodie „Im
blauen Bock“ einen selbstgedichteten Text.
Oskar Hardung berichtete von den früher üblichen Uz- Namen und brachte damit die Senioren zum Schmunzeln.
Auch über das neue Schild am „Schwetz- Bänkl“ informierte er.
Danach wurde ein zweites Mal zur Jagd geblasen – diesmal auf die Speisekarte.
Von dem trüben Tag war an diesem Nachmittag nichts zu spüren und alle gingen frohen Herzens heim.
Der nächste Seniorennachmittag (Freundeskreis) findet am 15.12.2023, 14.30 Uhr in der Narrenstube
der SCG, Bassermann-Vereinshaus, statt. Gäste sind immer herzlich Willkommen.

Bilder & Text: Renate Schnitzer

Oktoberfeststimmung bei den Senioren

Herrliches Herbstwetter, Zwiebelkuchen, Neuer Wein und Pfälzer Lieder erfreuten Senioren

Wieder einmal trafen sich die Senioren und Seniorinnen des Sängerbundes im
Freizeitgelände, um einen schönen Nachmittag zu verleben.
Erstes Highlight des Tages war die wunderschöne Herbstdekoration, die Monika Helmling auf die Tische gezaubert hatte und die von den Gästen bewundert wurde.
Zwiebelkuchen, Neuer Wein und andere Gaumenkitzler waren schnell geordert.
Doch so viel Zeit hatten die Senioren nicht, sich damit zu beschäftigen.
Denn Karl Dittes hatte sein Akkordeon mitgebracht und stimmte ein Pfälzer Lied nach dem anderen an. Dank der ausgeteilten Liedblätter hatten die Gäste die Chance, jedes Lied mitzusingen.


Stimmgewaltig wurde da vom Pälzer Buh oder vom Pfälzer Wind gesungen.
Es wurde sogar dazu getanzt.
Helmut Koranda trug stimmlich mit zwei Weinliedern bei.
Ferner konnte Renate Schnitzer einige neue Besucher begrüßen.
Einige kamen sogar mit dem Seniorenmobil vorbei.
Diese fanden neben zahlreichen Rollatoren ihren Parkplatz.
Ein Dank gilt allen Helfer und Helferinnen, die diese Nachmittage erst möglich gemacht
haben. Auch den Kuchenbäckerinnen und Kuchenbäcker sei hier an dieser Stelle gedankt.
Der nächste Freundeskreis findet am 03.11.2023 um 14.30 Uhr im Restaurant gelber Hirsch
im Hirschacker (Badenia-Clubhaus) statt.

Fotos & Bericht: Renate Schnitzer

1 Nachmittag, 2 Musikanten und ein Hut mit 3 Ecken….

Einen schönen Nachmittag im Freien, ohne Regen, zusammen mit 2 Musikanten verbrachten die
Sängerbunds-Senioren am Freitag.
Bei dem Lied: „Mein Hut, der hat 3 Ecke…“ machten alle mit und es wurde so lange gesungen, bis auch der Letzte die dazugehörigen Handbewegungen beherrschte.
Gegen 4 Uhr war der allerletzte Stuhl besetzt und die 5 Helfer vermeldeten, dass die 6
hausgemachten Kuchen ausverkauft seien.
Um 7 Uhr waren alle wieder glücklich und zufrieden zu Hause.
Doch der Reihe nach.

Foto 1: Oskar Hardung, Werner Leucht, Illa Jung und Margarethe Geiger (v.l.n.r; aufgenommen von Renate Schnitzer)
Foto 2: Karl Dittes, Renate Schnitzer und Gerhard Münch (v.l.n.r; aufgenommen von Oskar Hardung)


Karl Dittes und Gerhard Münch hatten zum Seniorenkreis ihre Instrumente mitgebracht
und stimmten ein Lied nach dem anderen an.
Unterstützt wurden sie stimmlich nicht nur von Renate Schnitzer.
Auch die Senioren freuten sich und sangen aus voller Kehle all die bekannten Lieder mit.
Es wurden auch Liedwünsche entgegengenommen und das Helferteam forderte des
Öfteren ein Singpause, damit die Senioren auch mal was essen und trinken konnten.
Schließlich wollte keiner ein Lied verpassen.
Die Singpausen nutzte Oskar Hardung und informierte in gekonnter Weise über eine nächtliche
Schnookejagd im Schlafzimmer und den ersten Schwetzinger Zebrastreifen.
Eine erstmalige Besucherin war so begeistert, dass sie sich auch gleich für die Chorprobe anmeldete.
„Hier wird gesungen und gelacht; da komm ich wieder“ meinte sie.
Der nächste Freundeskreis-Treff findet im Rahmen des Sängerbund-Herbstfestes am Samstag,
23.09.2023 ab 11.00 Uhr in der AWO, Hebelstr. 6 statt.

Bericht: Renate Schnitzer

Freundeskreis trotzt regnerischem Wetter

„Wir lieben die Stürme….“ sangen die Gäste des Freundeskreises aus voller Kehle.
Und so wurden am Freitag gleich 8 neue Gäste in den Sängerbundsgarten geweht.
Darunter auch Frau Elisabeth Sauer vom Kreisseniorenrat.
Als Initiatorin des Schwetzinger Schwätz-Bänkle traf sie sich mit Oskar Hardung,
der die Bank gerne in Schwetz-Bänkl umgetauft hätte.
Die Beiden nahmen, da keine Bank frei war, einfach zwei Stühle und redeten miteinander.

Bild 1: Elisabeth Sauer (Kreisseniorenrätin) und Oskar Hardung
Bild 2: Volles Haus beim Freundeskreis!


Pünktlich um 15.00 Uhr setzte der Regen ein und hörte auch nicht mehr auf.
Die Senioren ließen sich nicht unterkriegen und sangen die Seemannslieder voller Freude mit.
„Ist doch egal, ob es regnet oder nicht – ich bin hier, das ist die Hauptsache“ meinte einer der Anwesenden.
Und so war der Kuchen, die Frikadellen und die sonstigen Leckereien schnell vergriffen.
Vergriffen war auch das Mikrofon.
Joachim Schäfer begrüßte die Anwesenden.
Monika Helmling und Helmut Koranda trugen Lieder vor und Oskar Hardung berichtete vom Stress und Krach beim Kaffeetrinken mit Freunden in der Fußgängerzone.
Die Drehscheib ist halt „Ä lewenischi Greizung“.
Mit viel Zufriedenheit klang der Tag aus und alle freuen sich auf die nächste Zusammenkunft.
Der nächste Freundeskreis findet am 25.08.2023 statt.

Fotos & Bericht: Renate Schnitzer

Freundeskreistreffen wird von den Senioren gerne besucht

Einen angenehmen Nachmittag im Freizeitgelände des Sängerbundes verbrachten zahlreiche
Senior*innen.
Diesmal wurden die Gäste unter anderem von der ersten Vorsitzenden des
Sängerbundes, Sabine Rebmann, begrüßt.
Sie informierte über vergangene und zukünftige Ereignisse im Vereinsleben.
Die Helfer standen in den Startlöchern und bewirteten die Gäste so lange, bis die Küche „ausverkauft“
meldete. „Schöner als hier in der frischen Luft kann es zuhause nicht sein“; da waren sich alle einig.
„Und was gibt es Schöneres, als sich bedienen zu lassen“.
Der Dank der Gäste an die motivierten Helfer war somit gesichert.
Natürlich gebührt auch den Kuchenbäckerinnen einen kräftigen Applaus.

Bild 1: v.l.n.r: Christel Heider, Helga Mitsch, Judith Herrmann-David (Bild: Renate Schnitzer)
Bild 2: v.l.n.r: Monika Helmling, Jochen Stolpmann, Werner Helmling, Renate Schnitzer, Doris Ronellenfitsch, Michael Hardung. Die immer fröhlichen Helfer. (Bild: Joachim Schäfer)

Zwischen Lieder singen und gut gehen lassen verflog die Zeit schnell.
Die Unterhaltung kam auch nicht zu kurz.
Oskar Hardung stellte fest: „Wer 80 wird ist selber schuld“.
Auch erklärte er den Unterschied zwischen Schwätz-Bänkle und Schwetz-Bonk.
Die Senioren freuen sich immer wieder über gelungene Anmerkungen zum Stadtgeschehen.
Entgegen der Ankündigung findet der nächste Freundeskreis nicht am 21.07., sondern am 28.07.2023 statt.
Zwischenzeitlich kann man sich beim märchenhaften Musical Kalif Storch erfreuen, das die
cOHRwürmer und der Jugendchor des Sängerbundes unter der Leitung von Elena Spitzner am 07. und
08.07.2023 im Josefshaus aufführen.

Bericht: Renate Schnitzer

Königin Silvia macht Freundeskreis Konkurrenz

Beim Freundeskreistreffen des Sängerbundes war dieses Mal einiges geboten.
Nicht nur der Vertreter der fördernden Mitglieder, Joachim Schäfer, beehrte die Senioren,
auch der 1. Bürgermeister der Stadt Schwetzingen, Matthias Steffan, schaute vorbei.
Im Gepäck hatte er köstliche Spargelrezepte, eine Aktion der Stadt Schwetzingen in Zusammenarbeit mit Schwetzinger Bürgerinnen, der Mediterranen Kochgesellschaft e.V. sowie den Spargelhöfen.
Die Rezepte waren schnell vergriffen, ebenso wie ein Flyer, der über Schwetzingen als Partnerstadt der in Mannheim stattfindenden BUGA 2023 informierte.

Die Senioren ließen sich die selbstgebackenen Kuchen schmecken.
Die Lachsbrötchen wurden unter Klängen von Seemannsliedern verspeist.
Im Mai dürfen natürlich auch die Spargellieder nicht fehlen und so stimmte Renate Schnitzer ein Spargellied nach dem anderen an.

Auf den Fotos zu sehen: Oskar Hardung, Isa und Günter Frank mit Luise Wagner, Matthias Steffan (Archivaufnahme von August 2022)

Gewürzt wurde der Nachmittag durch kurze Vorträge von Oskar Hardung, der über einen faltbaren Spazierstock ebenso zu berichten wusste, wie über „Erkenntnisse“ von Paul Tremmel oder „Geheime Wünsche“ von Willi Steinbrech.

Als Topping des Nachmittages informierte Herr Matthias Steffan über die neuesten Projekte
der Stadt Schwetzingen. Diese soll noch grüner werden.
Der Haltepunkt Hirschacker war ein Thema, ebenso der Maibaum und der Kindermaibaum.
Und natürlich der neue Haltepunkt, der in der Nordstadt entsteht.
Hier wurde er gleich auf die Krähenplage in der Nordstadt angesprochen.
Die Tiere stehen halt unter Naturschutz, sodass die Stadt sich genau überlegen muss, wie gegen die Plage vorgegangen werden kann.
Dies waren nur einige Punkte. Danach mischte sich Herr Steffan wieder „unters Volk“.

Auch Senioren aus Brühl, Oftersheim und Plankstadt besuchen den Freundeskreis.
Ein neues förderndes Mitglied konnte begrüßt werden und so fand der Nachmittag einen schönen Abschluss. „Ein paar mehr Freundeskreisler hätten es schon sein dürfen“ resümierte eine Helferin.
„Aber wenn Königin Silvia in Heidelberg weilt, haben wir halt keine Chance“, wurde scherzhaft erwidert.

Der nächste Freundeskreistreff findet am 23.06.2023, wieder um 14.30 Uhr im Freizeitgelände statt.

Bericht & Fotos: Renate Schnitzer

Herrlicher Frühlingstag im Freizeitgelände verbracht

Am letzten Freitag fand das Freundeskreistreffen erstmals in diesem Jahr
im Freizeitgelände des Sängerbundes statt.
Nicht einer der Anwesenden wollte sich in das beheizte Haus setzen.
Alle wollten nur raus, raus, raus und den schönen Tag in freier Natur genießen.
Selbst der Vertreter der fördernden Mitglieder, Joachim Schäfer,
flüchtete aus seinem Büro zu den Senioren, um diese zu begrüßen.
Das gute Wetter beflügelte sowohl Gäste als auch Helfer.
Die Gäste sangen die Frühlingslieder eifrig mit und
manch einer (Monika Helmling und Helmut Koranda) griff selbst zum Mikrofon,
um die Senioren mit Frühlingsliedern zu erfreuen.
Oskar Hardung erinnerte an die „Schluckimpfung“ und ihre Folgen
und trug Gedanken über die „Brezel“ vor.
Mit „Kein schöner Land in dieser Zeit“ fand der gelungene Nachmittag ein Ende
und die Senioren gingen motiviert nach Hause.


Der nächste Freundeskreis findet am Freitag, 26.05.2023, 14.30 Uhr wieder im
Freizeitgelände,
hinter dem Schlossgarten statt.

Fotos & Bericht: Renate Schnitzer
Auf den Fotos zu sehen sind: Arno und Slavica Bosk, Erika Zipp und Ilse Fackel-Kretz

Seniorennachmittag bescherte gelbem Hirsch volles Haus

Die Senioren und Seniorinnen folgten dem Aufruf, einen gemütlichen Nachmittag im gelben Hirsch zu erleben und stürmten das Restaurant schon vor der Zeit. Schnelle waren alle Tische belegt.
Das Kuchenbuffet stieß auf große Resonanz und war in kurzer Zeit leergeräumt.
Vielen Dank an die Kuchenbäckerinnen und Helfer.
Oskar Hardung und Helmut Koranda steuerten
zum Gelingen des Nachmittages Anekdoten und Lieder bei.
Renate Schnitzer begleitete die Senioren auf der Gitarre zu den Frühlingsliedern,
die in ungewöhnlich lauter Stimme mitgesungen wurden.
Es sehnt halt jeder den Frühling herbei. Auch über Vereinsneuigkeiten und -aktivitäten wurde informiert. Unter anderem wurde im Freizeitgelände des Sängerbundes Großputz gemacht
und auch die Außenanlage auf Vordermann gebracht.
So steht dem nächsten Treffen am 21.04.2023, 14.30 Uhr im Freizeitgelände nichts mehr im Wege.

Bericht & Fotos: Renate Schnitzer

Sängerbundsenioren lassen die Vögelein vom Titicaca-See“ fliegen – Närrische Singstunde des Freundeskreis

„Der Karl, der heizt die Stimmung an, der Oskar singt so laut er kann. Ihr macht bei allem mit
wie schä, was will man mehr, ich sag juhe“ so begrüßte Renate Schnitzer die närrische Schar
am vergangenen Freitag in der Narrenstube. Berliner und Kuchen fanden reißenden Absatz
und schon konnte das Programm beginnen.

Lisabeth (Inge Wehe) und die fesche Lola (Renate Schnitzer) erzählten von ihren vergeblichen
Versuchen, sich einen Mann zu angeln.

Inge Wehe in der Bütt (Bild: Renate Schnitzer)

Monika Helmling und Helmut Koranda gaben Oldies
zu Gehör. Auch der Wumba-Tumba-Schokoladeneisverkäufer war mit von der Partie, ebenso
wie die „Rotweinmaus“ vorgetragen von Helga Weicker.
Es wurden Witze erzählt, Fastnachtslieder gesungen und geschunkelt.
„Tut mir leid, da muss ich jetzt mitmachen“ sagte Doris und beantwortet meine Frage nicht
mehr.
Dafür reiht sie sich gleich in die Polonaise ein, die sich unter der Musik von Karl Dittes
und Oskar Hardung (Ka-Os-Duo) durch die Narrenstube bewegte.
Auch bei dem Lied: „Heut ist so ein schöner Tag“ hielt es keinen mehr am Platz und alle machten die Bewegungen mit.
Oskar Hardung wusste über die gesundheitliche Vorzüge beim Singen zu berichten, hatte
später allerdings Angst, sein Gebiss zu verlieren und dass es „vielleicht ein anderer sein eigen
nennen würde“.

Oskar Hardung in Aktion (Bild: Renate Schnitzer)

Die Lacher hatte er auf seiner Seite. Mit dem Lied: „So ein Tag, so
wunderschön wie heute“ klang der Nachmittag aus.
„Es war so ein schöner Nachmittag. Das haben wir 2 Jahre lang vermisst.“

In diesem Punkt waren sich alle einig und freuen sich schon auf den 17.03.2023, 14.30 Uhr, wenn sich die
Sängerbund-Senioren im „gelben Hirsch“ treffen.

Freunde und Interessierte sind wie immer willkommen.

Närrisches Volk in der Narrenstube (Bild: Renate Schnitzer)

Text: Renate Schnitzer

Endlich widda im Hirschagger!

Om vierde Novemba war’s widda soweid,
dass ma sich im „Gelwe Hirsch“ driffd mid de Freundesgreis – Seniore – Laid.
In dem Varoinshaus vun dä Hirschagger Kicker hod ma sich gedroffe,
isch sag eich was, des is gud geloffe.
Die Werdslaid sinn freundlich, hawe ä gudi Küsch,
sinn nedd un uns wohlgesonnen,
die hawe uns Seniore als Freunde gewonnen.
Es gab widda dolle Kuche
(gschdiffd vun de Seniore) un in gude Kaffee,
a ebbes guds aus da Küsch bevor ma geh.
Die Monika schneid un rischd die Kuche
un kassierd, da Jochen gugd als ämol, daß a nix bassierd.
Renate die jo alles organisierd, schbield Gidarr,
singd, vadeeld Texdbleda, begrießd un schwedzd, s’leefd wie geschmierd.
Texde vom Willi un dem Oska ma singd, zimlich flodd ma noch Lufd donn ringd.
Da Kedscha Helmut dazwische zwee Lieda dud singe,
ei vaduz er dud imma ebbes neis midbringe.
Wie im Flug vagehd donn Schdund um Schdund,
mid der Dämmerung sich uffleesd die Senioren-Rund!
Noch dringend erwähnd sei zum gude Schluss,
da „Gelwe Hirsch“ is doll in Schuss!

November 2022 von Oskar Hardung

Senioren-Freundeskreis vom Sängerbund

Alles neu macht der Mai…usw. heißt in einem Volkslied, so soll es auch bei den Sängerbund Senioren am 20. Mai in dem beliebten Freizeitgelände hinter dem Schloßgarten (Schloßgartenweg) sein.
Einen Neuanfang oder Wiederbeginn nach? Corona wollen die Verantwortlichen mit den Senioren*innen bei Kaffee und Kuchen wagen.
Wegen ständiger Anfragen möchte Renate Schnitzer, auch im Namen von Oskar Hardung, diesen Termin schon heute bekannt machen und auch hierzu wie die Jahre bisher alle Schwetzinger Senioren*innen (auch Neubürger*innen) herzlich einladen.
Beginn 15 Uhr!

15.04., von Oskar Hardung

Oskar Hardung wird 80!

Trotz Corona gratuliert der Sängerbund Schwetzingen seinem langjährigen Mitglied Oskar Hardung ganz herzlich zu seinem 80. Geburtstag.

Das Geburtstagskind bedankt sich recht herzlich:

Gerührt!

Alle Johr gibt es immer wieder in Dag,
s’kumme Leid drügge dir die Hand un sage mir dass ich dich mag.
Die meischde mähne des sicherlich ganz ehrlich,
un isch behaupd ämol, des für jedermanns Seele unentbehrlich.
Ma wird zwar älder, un ned blos hinnerum a kälder,
doch owe, die Rübe is noch glor
a so was kummd bei de äldere noch vor.
Un wann so in 80er steht ins Haus,
kennd soi, dass des wird in Graus,
wann dann Gott un die Welt will kumme,
un ma dringd ä Glessel Sekt fa umme.

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An alle lieben Freunde des Sängerbund Senioren-Freundeskreises

Nun ist es schon viele Wochen her als wir uns zum letzten male getroffen haben. Gelacht, geschwatzt, und gemeinsam gesungen, bei Kaffee und Kuchen in der SCG Narrenstube im Bassermann-Vereinshaus.

Nun scheint die Sonne, das Freizeitgelände haben wir in Ordnung gebracht und wartet auf euch, aber CORONA macht auch uns allen einen Strich auch durch die Freundeskreistreffen. 

Wir, das ist das Freundeskreis Team hoffen doch sehr, dass sie alle gut durch die Pandemiezeit gekommen sind, bzw. noch kommen werden.

Dass sie auch an uns, ihre Freunde und Bekannte vom Freundeskreis denken und erinnern, haben wir heute allen fleißigen Freundeskreis Besuchern ein kleines Liederheft in den Briefkasten gelegt. So können sie, von Fenster zu Fenster, per Telefon oder im Garten an Garten ein paar Liedchen gemeinsam singen. Aber auch zu Hause mit den Enkeln oder Nachbarn, an den Sängerbund erinnern.

Einen Termin für den nächsten Treff können wir leider immer noch nicht nennen. Bleiben sie gesund und heiter, hoffentlich geht es bald auch bei uns im Garten wieder weiter. 

Im Namen des Freundeskreis Team’s und der 1. Vors. Sabine Rebmann grüßen euch herzlich Renate und Oskar!

Senioren Kappennachmittag

Senioren Freundeskreis läuft zur Hochform an seinem Kappennachmittag!

In der gut besuchten Narrenstube der SCG waren die Schwetzinger Senioren lustig und heiter. Die Senioren/innen behütet oder mit einer Narrenkapp, machten beim Singen, Lachen und auch beim Schunkeln nicht schlapp. Ein besonderer Dank ging an alle Helfer/innen und Kuchenspenderinnen, an das Bütten-Ass, Tanzmariechen, fesche Lola und „Sitzungspräsidentin“ Renate Schnitzer und Karl Dittes vom Duo „KaOs“ für ihr Engagement bei der Seniorenfasenacht.

Mit dem obligatorischen Geburtstags-Ständchen und dem Geburtstagsschnäpschen Lied übernahm Renate Schnitzer das närrische Zepter. Oskar Hardung ging als erster mit seinem „Schwetzinger Kuddelmuddel“ in die Bütt. Ihr Leid glaubt mir, die Autofahrer, Schwetzinger und auch die Fremde sind demnächst glücklich und froh, dass in Schwetzinge der alde Messplatz ist immer noch do. Denn wann die Karlsruher Str. wird umgebaut is de Anwohner schon in der Früh der Dag versaut. Er meinte auch: Mit Kranke und Verletzte muss man demnächst mit dem Schubkarch ins Krankehaus hetze. Die folgende Schunkelrunde vom Duo KaOs und der folgende Auftritt von der Superköchin Inge Wehe, die mit Ehrgeiz ihr Männel bekochte, wurde mit viel Applaus und dreifachem Ahoi honoriert. Die Schwetzinger Modedesignerin, Helga Weicker mit ihrem Modell Rosi führte die neueste Kollektion ihrer Desouswäsche vor.

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Senioren-Freundeskreis startet in das neue Jahr

Ein schön dekoriertes Lokal, das Gasthaus zum Rheintal, empfing die Damen und Herren Senioren vom Sängerbund-Freundeskreis zum ersten Treff mit den neuen Pächter. Ein reichlich bestücktes Kuchenbuffet und duftender Kaffee in netter Senioren-Gesellschaft war beste Vorrausetzung für einen schönen Nachmittag. Oskar Hardung  meinte mit ein paar Zeilen:    

S’erschdemol
„Heid isses endlich soweit, dass ihr all mid dem Freundeskreis im Rheintal bei der Aida seit! Ich war schon ä paarmol do, un muss sage ich war a üwer des Esse froh. Die Aida hod ä gudi Küch, s’gibt Salat, Gemüs, Fleisch un Fisch. Sie konn des a noch ganz gut koche, des beweißt sie schon seit Woche. Was zuviel is nemda äfach mit, ich wünsch eich jedzert schunn in gude Appetit. Ihr Monn hinner un vor der Theg de Lade schmeiße dud, dass mir ebbes zu dringe hawe is er auf der Hud. Ich will mich a jedzt schunn bedange bei de neie Werdsleid un wünsch ä gudes Gelinge, a dass mir uns mit unserer Kuchedafel, Geschd soi dürfe, zum schwetzte un zum singe.“

„Liebe Freundeskreisler, liebe Gäste, ein herzliches Grüß Gott, heute zu unserem Seniorentreff nachdem das neue Jahr die Pforten geöffnet hot. Ich freue mich wie Bolle, wenn so viel Damen und Herren zu uns kommen wolle. Lasst uns auch in diesem Jahr, wenn möglich die Zipperlein vergesse, mit uns singen un lachen, daran denken dass wir bei Freunden sind gesesse.“

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Advent und Nikolausfeier im Bassermann-Vereinshaus

Voller Erwartung wartete der Sängerbund Senioren-Freundeskreis im voll-besetzten, schön weihnachtlich dekorierten Vereinshaussaal auf den Nikolaus und die cOHRwürmer (Kinderchor) mit Elena Spitzner. Oskar Hardung meinte in seiner Begrüßung, bevor er sich bei den Kuchenspenderinnen und den fleißigen Helfern bedankte:

„Ach es is für uns immer ä großi Freud, wenn ma sieht es komme so viel Leut. Auch deshalb sehen wir es an als unsere Pflicht, wir in euren Herzen zur Weihnachtszeit entzünden ein Licht. Ich hoffe ihr hattet ein gutes Jahr, bleibt oder werdet gesund und am 24. Januar sind wir alle wieder beisammen, zur gewohnten Stund.“

Zur Einstimmung sangen alle mit Gitarrenbegleitung von Renate Schnitzer „Lasst uns froh und munter sein“ und Helmut Koranda trat als Solist vor die Senioren und erfreute mit „St. Niklas war ein Seemann“ und für die Geburtstagskinder das Lied von der „Christrose“. Inzwischen wurde das Kuchenbuffet gestürmt und der Nikolaus (Peter Ludwig in schönem Kostüm) wurde gesichtet.

Auch die „Fernsehstars“ waren mit Elena Spitzner in der Zwischenzeit eingetroffen. Der Kinderchor des Sängerbundes hatte bei Andy Borg im SWR3 bravourös an der Weihnachtsshow mitgewirkt und konnten neben Semino Rossi glänzen. Mit Liedern wie „Mach dich auf und werde Licht“, „Kling Glöckchen“, „Das Rentier“, „Morgen Kinder wird’s was geben“ und „Das Kleine Bergkirchlein“ wurde den Anwesenden Senioren ein tolles Vorweihnachtliches Programm geboten. Senior Michael Hardung begeisterte als Solist, Rochelle vom Kinderchor bot ein mit „Der große goldene Fisch“ und ohne Scheu begleitete sich Pia am Flügel selbst und sang „Ihr Kinderlein kommet“. Mathilda trug sehr innig das „Heideröslein“ vor.

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Sängerbund Freundeskreis zu Gast im „Gelben Hirsch“

Die Freundeskreis Senioren des GV Sängerbund Schwetzingen taten was sie schon seit über 40 Jahren tun, sie treffen sich zu einem geselligen Beisammensein einmal im Monat. Nun stand der Novembertreff an, auf dem Hirschacker in dem neuen „Gelben Hirsch“ bzw. dem Badenia Clubhaus mit neuem Pächter, Koch und Wirt, Familie Ismail Atas. In dem mit einladendem und heimeligen Ambiente ausgestattenden Lokal, fühlten die Damen und Herren Senioren sofort recht Wohl. Oskar Hardung freute sich in seiner Begrüßung die er auch im Namen der verhinderten 1. Vorsitzenden Sabine Rebmann vornahm, dass auch in dem besinnlichen Monat viele der Einladung folgten. Nach dem Geburtstagslied mit der Melodie „Im schönsten Wiesengrunde“ wurde den Kuchenspenderinnen Heide Orth, Helga Weicker, Ilona Binder und Ute Hardung sowie der fleißigen Helferin Monika Helmling, die auch mit einem schönen Liedvortrag glänzte, gedankt. Es wurde auch gleich zu dem 51. Weihnachtskonzert bei Kerzenschein, mit dem Motto „Weihnachten in den Bergen“ am 22. Dezember eingeladen.

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Frohes Herbstfest der Freundeskreis-Senioren

Der Sängerbund Senioren Freundeskreis hatte auch an seiner letzten Zusammenkunft das Wohlwollen des „Wettergottes“ in dem Freizeitgelände genossen. Neuer Wein und Zwiebelkuchen lockten die Damen und Herren hinter den Schlossgarten.

Den Geburtstagkindern zu ehren wurde das Herbstlied „Bunt sind schon die Blätter“ von Salis Sewis gemeinsam gesungen. Darauf folgte das Lied von dem guten „Palzwoi“. Überhaupt waren zu dem Herbstfest noch viele Weinlieder und Melodien aus der Pfalz auf dem Programm.

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Senioren-Freundeskreis auf hoher See

Der Sängerbund Senioren-Freundeskreis stach am Freitag hinter dem Schlossgarten im Freizeitgelände mit alten Semannslieder in See. Es war der Wunsch einmal wieder in die Seemannsliederkiste zu greifen. Doch zuvor begrüßte Oskar Hardung die zahlreichen Damen und Herren Senioren bei noch angenehmen Temperaturen, an schön gedeckten Tischen mit Kaffee und Kuchen und meinte:    

„Was freu ich mich heut, dass ich euch seh, es werd beschdimmd a wider schäh bevor ich geh. Wir wollen wieder gemeinsam schöne Lieder singen, nehmt bitte den Text zur Hand und lasst laut eure Stimme erklingen. So wird unser Geist aktiv und gereinigt die Lunge und niemand ist umsonst gekumme. Renate nimmt die Gitarre zur Hand, Seemannslieder sollen klingen durch das Land. Auch die Küche ist am Start und schon gerichtet, ich hab die fleißigen Helfer schon gesichtet.“

Er bedankte sich bei den fleißigen Helfern und den tollen Kuchenbäckerinnen, bevor den „Geburtstagskindern“ mit einem Ständchen, aus über fünfzig Kehlen, gratuliert wurde. Hardung brachte seine Gedanken zu dem neuen Schwetzinger Straßenratespiel zu Gehör was mit viel Applaus bedacht wurde.

Von Renate Schnitzer mit der Gitarre angestimmte Lieder wie „Eine Seefahrt die ist lustig“, „Heute an Bord“, „Wir lieben die Stürme“, „Ein Schiff wird kommen“ u.v.a. wurden mit großer Freude gesungen. Karlheinz Klee stimmte „Rolling home“ und sein Lieblingslied „Ick heff mol een Hamborger Veer-master“ an und wurde auch von Tina Engel mit der Mundharmonika begleitet. Karl Ziegler erzählte von einem alternden Liebespaar in der Sternallee und hatte die Lacher auf seiner Seite. Hardung gab u.a. noch die „Geesebudder“, ein Erlebnis aus den 40jahren, zum Besten. Auch ging eine Spendenbox für „Emily“ durch die Reihen, eine Aktion für Krebskranke Kinder die auch dieses ,Jahr wieder auf dem Gelände der Welde Bräu durchgeführt und u.a. auch von den SchwetSingers unterstützt wird. Die Abfahrtstelle am alten Messplatz für die „Fahrt ins Blaue“ 26.09. wurde gestrichen und an den Bahnhof auf 12:35 Uhr verlegt.  Der nächste Seniorentreff findet im Rahmen des Herbstfestes mit „Zwiebelkucken“ und „Neuem Wein“ am 19. Oktober im Freizeitgelände statt.

von Oskar Hardung

Freundeskreis: Reichlich froher Gesang im Grünen

Strahlender Sonnenschein, blühende Wiese, duftender Flieder und dem Spargellied: ein toller Saisonbeginn für die zahlreich erschienenen Damen und Herren Senioren. In dem schön gepflegten Freizeitgelände des Sängerbund Schwetzingen hinter dem Schlossgarten konnte Oskar Hardung eine große Schar Senioren willkommen heißen und meinte:

Es lockt der Frühling uns Senioren in den Garten, wir wollten nicht noch länger warten. Kein Saal oder Lokal kann schöner sein, drum lasst uns hier im Freien oder Zelt beisammen sein. Das frische Gras, der Pflanzen und der Flieder Duft, können wir hier genießen, wenn der Freundeskreis uns ruft. Nun singen wir gemeinsam in froher Rund und tun allen unsere Freude kund.

Nach einem gemeinsam gesungenen Geburtstagsständchen und dem Spargellied „In Schwetzingen der Spargel schießt“ von Theobald Blumer wurde das Kuchenbuffet restlos geplündert. Dem Helferteam Renate Schnitzer, Doris Ronellenfitsch, Michael Hardung, Jochen Stolpmann, Monika und Werner Helmling und den Kuchenspenderinnen Melanie Lehr, Heide Orth, Helga Weicker, Ilona Binder und Ute Hardung wurde mit Hallo gedankt. Mit einem launigen Vortrag über die Dreckfinken „Dreckfinke gibt es üwerral“ in der Stadt machte Hardung seinem Ärger Luft was mit viel Applaus bedacht wurde.

Ach was seh ich am heidische Feier-Dag, was do alles am Schdroßerand umlag.
Kaum hod der Siedlerbund soi jährliche un lobenswerde Pudzaktion beendet,
so in Idiot erneut unsere Umwelt schändet.

Ihr liewe Leid gugd bidde, bidde genauer hie,
wenn er wider seu Unwese dreibt, so ä Schweinevieh.
Den Abfall un Müll grad in der Natur entsorge, der dengt nur an sich un net an Morje.

Die hawe nix im Hirn un kä Gewisse, denne hawese ins Hirn ge…….gugt.
Ich wes, so dud ma ned schwedze üwer annere Leid,
awer mir pladzte der Krage, jedzt wissd ihr Bescheid.

Jedenfalls wann ich so in Simpel seh, ich ganz gewiss zur Polizei dann geh.
A wer ich rischdisch froh, wenn ihr Leser des macht ebenso.

Dann wurde natürlich wieder viel gesungen. Vom Vogelbeerbaum, von den Tulpen aus Amsterdam, Ein schöner Tag, von den lustigen Tagen, dem Jäger aus Kurpfalz usw. Senorin Margot Doll gab ihre schöne Geschichte vom Maikäfer aus ihrer Jugendzeit zum Besten, Hardung trug von Fritz Sams die „Schnookejagd“ und den „Knoddelbu“ aber auch seine „Schwetzinger Bananeschpargel“ vor. Auch die Pfälzer Verse „Der Beamtefresser“ oder „De Deller“ (Ken guter Mensch macht zeiteweitig, seim arme Hund de Deller streitig) wurden mit viel Gelächter quittiert. Neues vom Verein wurde verkündet, so die neue Behinderten Toilellette, das Engagement beim Spargelsamstag am 5. Mai im Pfarrhof St. Pankratius, aber auch das sehr gut gelungene Volkslieder Konzert im Lutherhaus was großen Anklang bei den Zuhörern fand wurde besprochen. Zum Abschied wurde noch das Abschiedslied „Wieder neigt sich ein Tag zu Ende“ angestimmt. Am 18. Mai findet die nächste Zusammenkunft wieder im  Freizeitgelände statt, zu dem auch die „Neuen“ aus Brühl versprachen wir kommen auf jeden Fall wieder.

von Oskar Hardung

Senioren Freundeskreis begrüßt den Frühling im Hirschacker

Auch im Hirschacker lässt es sich gut feiern, diese Tatsache konnten wieder einmal mehr die Damen und Herren Senioren erleben und feststellen Zu der vorösterlichen Zusammenkunft des Sängerbund Senioren-Freundeskreis im Gasthaus „Zum Rheintal“ im Franz Hepler Haus am Marktplatz, folgten wieder zahlreiche Gäste der Einladung. Oskar Hardung begrüßte das gut besetzte Lokal samt Nebenzimmer. Bevor die Geburtstagsjubilare mit einem Geburtstaglied, Renate Schnitzer an der Gitarre, beehrt wurden, gedachte man dem verstorbenen Ehrenmitglied Hildegard Heller.

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Von der JHV und sonstigen Vereinsneuigkeiten wurde berichtet. Jedoch besonders von dem bevorstehenden Volksliederkonzert am 8. April im Lutherhaus, mit den Sängerbund Chören d’accord, den c’Orwürmern und dem Jugendchor was wohl „Alt und Jung“ erfreuen dürfte. Chorleiterin aller drei Chöre Elena Spitzner zeigte sich schon während den Proben begeistert. Hardung dankte den Kuchenspenderinnen, Melanie Lehr, Heide Orth, Helga Weicker, Renate Uhl, Edith Bletsch und Ute Hardung.  Renate Schnitzer hatte zum Osterfest für alle Senioren einen kleinen Osterhasen gebastelt, was mit großem Beifall bedacht wurde. Nun war es Zeit die Lungen zu lüften und viele Volkslieder, wie „Wohlauf in Gottes schöne Welt“, „Geh aus mein Herz und suche Freud“, „Hoch auf dem gelben Wagen“, oder „Wer recht in Freuden wandern will“ und viele andere bekannte Weisen wurden gesungen.

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Aus der Feder von Hardung stammten folgende Geschichten in Mundart, von der Winterolympiade „Die Madallienflut“ und vom Rathaus „Des hawe mir schon immer gewollt“ aber auch von Eugen Roth, gab er manche Reime zum Besten.   Zum Schluss wurde noch zum großen Reinemachen am 21.04. in das Freizeitgelände eingeladen und der nächste Freundeskreis-Treff findet am 27. April ebenfalls im Sängerbundgarten hinter dem Schlossgarten statt.

von Oskar Hardung

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Die Medallienflut

Dass sich unser Winderschpordler net gräme,
heid de gonze Dag kä Medallie die solle sich was schäme.
De gonze Dag leeft bei uns des Glodzofon, awer mit etwas leisem Ton.
Denn ich will uff kän Fall versäume,
wenn die Rodler wieder ä Medallie abräume.
Doch heid am Freidag sinn se ned in Schuss,
un am Medalliespiegel kummt kä Plus.
Des Deutschland Fähnche wolld ich schwenke,
doch zum Siegerpodeschd dune annere ihre Schritte lenke.
Es is doch grad zum Haare raufe,
wenn än annerer Schifahrer dud schneller laufe.
Oder die Schpringer bei zu viel Wind, wieder in ihr Bett gegroche sind.
Oder hawese sonschdische Ausrädde, dass se ned müsse uff die Olympiastätte.
Heidzudag sinn doch verweichlichd die Leid,
ich grieg desdawesche mit der Fraa noch Schdreid.
Bei Huschde, Schnuppe, un Blähunge im Bauch,
geh ich in moi Singschdund un sing auch.
Egal was fa Wedder drauße, müßd ihr wisse,
was anneres kennd ich ned verantworde mid moim Gewisse.
Also liewe Schpordler morje seid ihr wider dro,
ich helfe eich, schwenk die Fohn un loss de Fernseher oh.
Ich hoff moi Nochbarn dune sich net beschwere,
wann se aus unserer Wohnung, Deutschland, Deutschland, Deutschland heere.

16. Februar 2018                                                                                                oh

Senioren mit Schwung und Gesang in das neue Jahr!

Mit Sonnenschein, guter Laune und frohen Liedern, bei Kaffee und Kuchen lässt sich im auch Rheintal gut feiern. Geburtstagsjubilare bekamen ihr Ständchen und die Kuchenspenderinnen, Melanie Lehr, Heide Orth, Leonie Binder, Helga Weicker, Frigga Jacob und Ute Hardung ein herzliches Danke. Lob erhielt auch Renate Schnitzer für die musikalische Unterstützung sowie Monika Helmling für die Arbeit am Kuchenbuffet. Oskar Hardung bedankte sich auch bei dem Wirte Ehepaar, die freundliche und gut Bewirtung im Franz Heppler-Haus „Zum Rheintal“, zumal es in Schwetzingen immer schwieriger wird eine geeignete Lokalität zu finden um eine so gut besuchte Veranstaltung durchführen zu können. Hardung berichtete von dem überaus erfolgreichen Vereinsgeschehen in den letzten Wochen. So u.a. die zweimalige Aufführung des Musicals „Das Kalte Herz“ von Elena Spitzner und von den SchwetSingers, vor jeweils ausverkauftem Lutherhaus, toll in Szene gesetzt und gesungen, war einmalig. Eine ganz kurze launige Neujahrsansprache von Hardung erhielt viel Beifall. Er zeigte sich auch erfreut dass die Seniorinnen und Senioren  in Schwetzingen von verschieden Institutionen betreut werden. Wozu er folgende Zeilen, nicht ohne Stolz, zu Gehör brachte.

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Heid sei ämol feschdgestelld,
die Schwetzinger Seniore-Freizeit-Welt,
is doch ganz gut aufgeschdellt.
Den Samen  hawe 1973gesähd  die Alde,
die Sängerbund Seniore,
gedeihd in Schwetzinge un ging ned verlore.
Monat für Monat werd oigelade un Johr fa Johr,
immer wieder kamen neue Treffs in der Schdadt hervor.
Katholische un die EV. Un annere Kerche
do dreffesich die Alde u n singe wie die Lerche.
Es werd gelese un Kaffe gedrunge un Kuche gegesse,
die Leid sinn gligglich un sare schäh isses heid gewese.
Die AWO läd sogar drei mol in der Woche oi,
Mondags Kaffee, Dienschdags Gymnasdisch
un Middwochs werd gschbield a des muss soi.
Jetzt is des Hebelkaffee neu auferschdanden
mit Hilfe der Schdad ist des ganz doll,
ma siehds, jeden Donnerschdags isses dort faschd immer voll.
Der Senior unner de Seniore Nachmittage,
vom Sängerbund leeft wie gschmierd ma konn ned Glage.
Besonders machd es mich froh un ma
heid muss de Sängerbund-Alde graduliere
dass die Schdadt die Senioretreff dud kopiere.
Des alles mit ehrenamtliche Helfer
war ma seid faschd üwer 45 Jahre 
a in de Ferie die Alde schon immer do,
dass die Schwetzinger Seniore beim Sängerbund
auch heud noch sinn froh!

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Freudig sang man manches Volkslied und es wurde bei dieser Gelegenheit darauf aufmerksam, das am 8. April der Sängerbund zu einem Volkslieder-konzert in das Lutherhaus einladet. Der nächste Seniorentreff, am 09. Februar, findet mit dem „Närrischen Kappennachmittag“ in der SCG Narrenstube im Bassermannhaus statt.

von Oskar Hardung

Senioren-Freundeskreis im Siedlerheim „Zum Rheintal“ zu Gast

Die November Zusammenkunft der Sängerbund Senioren und deren Freunde machten es sich im Franz Heppler Haus des Siedlerbundes gemütlich. Oskar Hardung konnte dieses mal zwar kein volles Haus begrüßen was aber die Stimmung unter den Damen und Herren keineswegs trübte. Launig bemerkte Hardung: Hier im schönen Rheintal, mit guter Bewirtung und guter Küche, auch nach Kaffee und Kuchen passt immer noch ä schönes Steak dazwische. Bei den Wirtsleut wir uns herzlich bedanken für das entgegenkommen, dass sie uns Senioren haben aufgenommen.

Nach dem Ständchen für die Geburtstagskinder, bedankte er sich bei den Helferinnen Monika Ehrhardt, Helga Weicker und Sigrid Zier und den Kuchenspenderinnen.

Ein Bericht von dem Besuch in den nächsten Tagen in Lunèville bei dem befreundeten Chor und von dem 49. Weihnachtskonzert „Das kalte Herz“ am 17. Dez. im Lutherhaus. Natürlich wurde dazwischen immer wieder gesungen, wobei der Jahreszeit ensprechend, Jagdlieder gewünscht waren. Einige „Lach und Sach“ Geschichten, Schwetzinger Mundartgedichte, eine Spenden Aktion von Hardung, wechselten den Besitzer. Diese Bücher kann man aber auch im Schwetzinger Buchhandel zu erwerben. Dabei gab Hardung noch bekannt, dass  am 23.11. er im J.-P. Hebel Haus einige seiner alten aber auch neue Geschichten zum Besten geben werde. Es wurde noch viel gelacht u.a. auch über einen Vortrag von Karl Ziegler der von einem Liebespärchen und dem verwachsenen Liebesherzchen in einer Baumrinde in der Sternallee gekonnt zu berichten wusste. Der Nächste Freundeskreis findet schon bald am 1. Dez. in der SCG Narrenstube im Bassermannhaus mit einer Nikolausfeier statt.

von Oskar Hardung

Freundeskreis: Fahrt ins Blau war eine tolle Fahrt in die sonnige Pfalz!

Bei schönstem Ausflugswetter traten über neunzig Damen und Herren Senioren, vom Sängerbund Senioren-Freundeskreis ihre diesjährige Ausflugsfahrt ins „Blaue“ mit zwei großen Reisebussen in die Pfalz an. Es wurde fleißig gerätselt wo es eigentlich hingehen soll. Die beiden Reiseleiter Renate Schnitzer und Oskar Hardung begrüßten die Gäste und verteilten gleich die Preisrätsel. Das Cafe Sixt in Neustadt war dann die erste Station. Das Cafe, als eines der Besten von Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und am Eingang zur Fußgängerzone gelegen, bot für alle drinnen und draußen bei Sonnenschein genügend Platz. Eine Stadtführerin berichtete und informierte die Schwetzinger bei Kaffee und Kuchen über die Weinmetropole der Pfalz. Im Anschluss gab es für Lauf-freudige einen interessanten Stadtrundgang mit Frau Hoffmann, die für ihre kurzweiligen Erläuterungen viel Lob bekam.

Danach ging die Fahrt Richtung Hassloch in das alte Traditionsgasthaus „Zur Aumühle“ zur Abendveranstaltung und zum Abendessen. Das vorbestellte Essen wurde flott serviert was schon mal gut war. Danach hatten Karl Dittes, Akkordeon, Renate Schnitzer, Gitarre u. Gesang und Oskar Hardung Gesang  das Kommando im Saal übernommen. Mit zahlreichen Pfalz – Wein und Stimmungsliedern kamen die Ausflügler schnell in Stimmung. Es wurde fleißig mitgesungen, z. Bspl. „Die Momme“, „Ich bin in Pälzer Bu“, „Wonn in dem große Himmel bloß ä klänie Wertschaft wer“, oder zu dem Schneewalzer geschunkelt, geklatscht und die Hände in den Himmel gereckt, also das ganze Programm was zu einer fröhlichen Seniorenschar gehört. Aber auch die etwas jüngeren Teilnehmer hatten ihren Heidenspaß! Die Preisrätsel Gewinner wurden mit einem Fläschchen Sekt belohnt. Saal gut – Essen gut – Wein gut – Musik gut = Ausflug gut. Beim Abschied waren alle Senioren voll des Lobes für den schönen Nachmittag, „des war ämol wieder so rischdisch schäh“, was die Organisatoren und Musiker natürlich sehr gerne hörten. Oskar Hardung

 

Freundeskreis: Schöner Nachmittag im Franz Heppler-Haus auf dem Hirschacker!

Einen tollen Einstand gab die neuen Wirtsleute im „Gasthaus zum Rheintal“ beim Seniorennachmittag. Strahlender Sonnenschein ließ die Seniorenherzen schon mit froher Laune das helle Siedlerheim besuchen. Das kleine Nebenzimmer war für die Kuchentheke reserviert. Der Gastraum und das große Nebenzimmer waren nahezu vollständig von den Damen und Herren Senioren in Beschlag genommen. Oskar Hardung zeigte sich bei seiner Begrüßung wegen des guten Zuspruchs sehr erfreut, was auch OB Dr. Pöltl bemerkte und meinte, wenn Hardung ruft kommen alle Senioren. Aber auch er war der Einladung gefolgt und fühlte sich bei dem Sängerbund sehr wohl. Zunächst wurde jedoch den fleißigen Kuchenspenderinnen gedankt. Monika Helmling und Renate Schnitzer, sie hatte für alle Besucher einen Ostergruß gebastelt, erhielten für ihre Hilfe ein Sonderlob.

„Die Fasenacht is rum, s’is Schluß un Ruh, mir hawe gemacht die Fasenachtsschachtel zu. Doch halt die Sängerbund un Liederkranz Narre war beim Umzug net zu stoppen, und waren nach dem erschde Preis am rocken!“ Nach dem Geburtstagständchen übernahm es der Schwetzinger OB die Senioren zu begrüßen und gab einen „Tätigkeitsbericht“ der Stadträte bzw. der Bürgermeister ab. Sehr interessant war es aus berufenem Munde zu erfahren was in der Spargelstadt, alles gemacht, geplant und noch zu machen sei. Fahrradwege – Schulhausneubau – Neubaugebiet an der Scheffelstraße – ehem. Kaserne – Bahnhof- Schnellbahn – Krankenhaus und und und!  Dies alles mit einer Priese Humor den Senioren vorgetragen, wurde mit reichlich Applaus honoriert.

Den Schlossplatz betreffend, gab Hardung, dem OB schmunzelnd folgenden Rat:

Als Schwetzinger Bu wees ich was sich gehert ich bin jo kän Stoffel,
zu Spargel geherd Schinke oder Schnitzel mit Kardoffel.
Jetzt hod ma uff’m Schlossplatz glatt die Kardoffel vergesse,
denn die gehere äfach zu äm g’scheide Spargelesse.
Es fehlt der Kardoffelbauer Fackel-Kretz vun Schwetzinge,
vielleicht dut ähm von dem Henner un soiner Ilse a ä Denkemal gelinge.
Dann wer des Trio uff dem Schlossplatz komplett,
s’wer schäh wonn ma ä gonzes Esse zu fotografiere hett.
Die Hertleins Christa mit dem Spargelschdand, is inzwische schon Weltbekannt.
Dem Ferscht uff seuner Glückssau, mit Schnitzel oder safdische Schinke,
dune die Turischde aus nah un fern, mit Handy oder Foto schunn winke.
Die Fackel-Kretz’es män ich fehle halt noch zu dem Spargel Gericht,
üwerlegd’s eich gut, ich mach a wider ä Gedicht.

Mit Liedern wie „Wohlauf in Gottes schöne Welt“ und „Wer recht in Freuden wandern will“ und vielen weiteren volkstümlichen Melodien kamen auch die Senioren zu „Wort“ (Stimme)! Mit weitern Mundartreimen wie „Der Freiher un des Drais-Rad“ und „Schwetzingen dreht am Rad“ hatte Hardung die Lacher auf seiner Seite und viele Büchlein seiner neuesten „Lach und Sachgeschichten“ wechselten den Besitzer. Selbst der OB wollte nicht ohne die Spendenaktion zu unterstützen nach Hause. Die erste Vorsitzende und Stadträtin Sabine Rebmann informierte die Anwesenden von den vielen Aktivitäten im Sängerbund und dem bevorstehenden Konzert „Alles Disney oder was?“ des Kinderchor „cOhrwürmer“ und Jugendchor am 8. April im Lutherhaus wozu sie herzlich einlud. Immer wieder wurde gesungen und gelacht. Karl Ziegler hatte wie schon oft einen schönen Vortag „Kleine Brötchen“ mit gebracht den er auch gekonnt vortrug. Mit einem herzlichen Dankeschön an den Organiesator und die netten „neuen“ Wirtsleute, verabschiedeten sich die Damen und Herren und versprachen am 28. April in das Freizeitgelände hinter Schlossgarten zu kommen.

von Oskar Hardung

Sängerbund Senioren beim Kappennachmittag außer Rand und Band!

Am Freitag vor Fastnacht waren die Sängerbund Freundeskreis-Senioren zu dem traditionellen Kappennachmittag in die Narrenstube der SCG eingeladen. Oskar Hardung, konnte ein knallvolles Haus begrüßen und kontrollierte das jeder Besucher/in eine Narrenkappe hatte, wenn nicht bekam er eine spendiert. Zur Einstimmung spielte das Duo „KaOs“ (Karl Dittes und Oskar Hardung) eine Schunkelrunde und 80 Senioren Kehlen sangen und schunkelten gleich kräftig mit. Dann meinte Hardung:

Beim Freundeskreis im Sängerbund,
da griegt jeder Narr und Närrin ä Kapp,
do wackle die Wänd, do geht’s heit rund,
mir sinn jetzt luschdisch un des net so knapp.

Nun war der „Elferrat“ (Renate Schnitzer) als Mätresse an der Reihe und sie schwang in gekonnter Manier das Narrenzepter. Nach ihrer närrischen Begrüßung und einer weiteren Schunkelrunde war es Horst Keber der als erster in die Narrenbütt trat, mit einem Vortrag mit dem er die Erschaffung Adam und Evas und den Sündenfall aus der Sicht eines „Saarländischen Franzosen“ humorvoll zum besten gab. Narrhalla Marsch, dreifach Ahoi und Sängerbund Jahresorden war der Dank. Renate Schnitzer hatte als Mätresse und fesche Lola einige launische Zeilen mitgebracht die sie, mit Akkordeon und Publikum Unterstützung, gekonnt vortrug. Peter Lemke, Präsident der SCG ließ es sich nicht nehmen und brachte den Senioren die Kunst des Küssens bei. Nun ging es Schlag auf Schlag. Karl Ziegler meinte, Sie habe nichts anzuziehen, Inge Wehe klagte ihr Leid als „Frau eines Rentners“, Oskar Hardung und Renate Schnitzer sangen von ihrem „eigenen Gebiss“, Christel Heider gab sich als „moderne Frau“, Monika Helmling sang und meinte, „Gell du hosch misch gelle gern“, Ulli Ebert stellte fest, „an uns Rentner kommt keiner vorbei“. Michael und Oskar Hardung sangen und meinten sie wären die „Trämps vom Sängerbund“. Gerlinde Kuttelwascher gab sich als „Faschings-Muffel“, Frigga Jacob kaufte „eine neue Spülmaschine“ und lobte das Handwerk und Martin Räpple kämpfte sich durch „die Grippewelle“.

Michael und Oskar meinten noch sie möchten „Ein Schnäpschen haben“. Humba humba täterrä, Rucki zucki, Hinterm Hühnerhaus, Frau Maier mit ihren gelben Unterhosen, die Runkelrüweroppmaschin und viele andere Faschingslieder, sorgten für Hochstimmung zwischen den tollen Vorträgen in der Bütt. Das Duo KaOs unterstützt von Renate zog alle Register der Faschingsstimmung. So wurde auch dieser Nachmittag ein schönes Erlebnis für alle Besucher und Freunde des Sängerbundes. Oskar Hardung hatte natürlich auch seine Lach und Sachgeschichten mit gebracht, die auch hier zahlreiche Abnehmer fanden und so diese Spendenaktion Pinkes für Humor untestützten. Weitere Exemplare dieser 3. Ausgabe gibt es auch im Schwetzinger Buchhandel. oh

Der nächste Freundeskreis findet am 31. März im Gasthaus zum Rheintal im Hirschacker statt.

Sängerbund Senioren auch 2017 gut bei Stimme!

Die erste Zusammenkunft des Senioren-Freundeskreises im Gasthaus „Zum Storchen“ lockte bei schönstem Winterwetter viele Damen und Herren in das beliebte Schwetzinger Lokal. Oskar Hardung konnte in dem von Sabine schön dekorierten Gasthaus neben den Senioren, auch Karl Dittes mit seinem Akkordeon begrüßen. Das Kuchenbuffet von Helga Weiker, Christa Räpple, Melanie Lehr, Heide Orth, Frigga Jacob und Ute Hardung wurde wieder gestürmt und Monika Helmling hatte alle Hände voll zu tun. Natürlich wurde den „Geburtstagskindern“ mit einem neuen Lied „Heute kannst dich freuen“ gratuliert. Die Neujahrsansprache von Hardung war kurz und bündig, „Als Schwetzinger sag ich euch des alte Jahr war schäh, ich denk, es könnt 2017 grad so weiter gäh! Ansprache beendet! Viel Applaus war der Dank für diese Erkenntnis. Mit Liedern wie: „Als wir jüngst in Regensburg waren“, Ein Schwetzinger Lied: S’gibt auf der Welt in Plätzelein, die Kurpfalz man es nennet“ oder „Die Bawett von der Palz“ und viele andere Lieder mit lustigen Versen kamen mit schmunzeln über die Lippen. Karl Dittes animierte da-zwischen auch zum schunkeln und gab im Wechsel mit Hardung einige Witze zum Besten. Zu dem Spruch: „Nicht alle Tassen im Schrank“ Hatte Hardung folgende Zeilen in Mundart mitgebracht. „Am End vom Jahr, in der verlängerte Heidelberger Stroß hat uns das Glück verlosse, mir hatte kän Schrank mehr, un a kä Tasse … . Hardung hatte auch die ersten Exemplare seiner neuen Ausgabe der 3. Lach und Sachgeschichten dabei, die im nu verkauft waren. Deren Erlös wieder für die Schwetzinger Notgemeinschaft und der Kinder und Jugendarbeit des Sängerbundes gespendet wird. Ab Februar auch im Schwetzinger Buchhandel Kieser u. Bücher Insel oder in der Stadt Info erhältlich. Immer wieder wurde in dem bis zum letzten Platz besetzten Lokal gesungen und gelacht. Tina Engel gab mit ihrer Mundharmonika Sonder-einlagen und bekam auch hierfür Anerkennung. Die gute Storchenküche und flotte Bedienung trugen auch wesentlich zu einem gelungnen Nachmittag bei. Der Nächste Freundeskreis Treff findet am 24. Februar im Bassermann Haus als närrischer Kappennachmittag statt. oh

Freundeskreis im November

Sängerbund Senioren-Freundeskreis von den Monatstreffs begeistert.

Voll Haus, hieß es bei der letzten Zusammenkunft der Schwetzinger Seniorengruppe im „Gasthaus zum Storchen“. Viele Stühle mussten noch herbei geschafft werden um den Senioren, die trotz des Regens kamen, Platz zu schaffen. Ein schönes Kuchenbuffet, gute Küche, nette Bedienungen, frohe Lieder und was zum Schmunzeln und Lachen sind immer wieder Garantie für einen schönen Nachmittag. Oskar Hardung bedankte sich in seiner Begrüßung für die immer wieder freundliche Aufnahme im „Storchen“ bei der Wirtin Frau Inge Zahn und ihren Helferinnen Sabine und Marina. Auch den Kuchenspenderinnen Melanie Lehr, Heide Orth, Ilona Binder, Frigga Jacob und Ute Hardung, und den Helferinnen Renate Schnitzer und Monika Helmling war ein Dankeschön sicher. „Wie schön dass du geboren bist“ war das erste Lied, von Renate mit der Gitarre angestimmt, den Geburtstagkindern gewidmet. Die erste Vorsitzende des Sängerbundes, Sabine Rebmann, war auch erschienen und gesellte sich zu den Senioren. Die frisch gedruckten Eintrittskarten für das 48. Weihnachtskonzert bei Kerzenschein am 4. Dezember in der ev. Stadtkirche waren zur Freude der 1. Vorsitzende heiß begehrt.20161111_161058
Da am 11.11. nicht nur St. Martin gehuldigt wird, haben auch die Narren einen traditionellen Feiertag. Das war für Oskar Hardung Anlass genug dem 95 jährigen Namensvetter OSKAR Schardt von der SCG zu seinem Jahresorden gratulieren und mit ein paar Zeilen zu würdigen: 

Schdolz wie Osg(k)a(r)

Uff die Idee muss ma erschd ämol kumme,
awer dem Osga vun Plogschd isses gelunge. 
Soin 95 de im Schwetzinger Jubiläumsjohr zu feiern,
un dodazu in eigene Orde aus dem Ärmel leiern.
Der General-Ober-Haus-Hof-Meschder is noch fit,
un die Freund von der EsCeGe feiern mit.
Der Namensvedder wurd viel un ofd geehrd,
mid allerhand Orde wie es sich fa so in alde Fasenachder geherd.
A bei de Fraue war er sehr beliebt,
die mähne, Osga schäh dass es dich gibt.
Wenn er seschd hod disch heid schunn in Osga geküsst?,
näh Liewer, ich hab dich schunn long vermisst.
Es werd gegnudschd dass die Ohre waggle,
donn dut er wieder uff die Bühn nuff daggle.
Liewer Osga dass ich dir gradulier des is doch glar,
also liewe Gliggwünsch vom Osga zum Osga.

Dann wurde, wie kann es anders sein immer wieder, mit Freude gesungen. Volkslieder und Wanderlieder aus der Jugendzeit sind hier immer wieder gefragt, meist erinnert so manches Lied an Erlebnisse aus früheren Zeiten. Die Senioren Karl Ziegler hatte eine schöne Geschichte „Was einmal passierte“ mitgebracht und Karl-Heinz Gamm wusste in seiner eigenen Art viel Gelächter zu erzeugen. Monika Helmling trug von Heinrich Heine „Ein altes Kaminstück“ vor und alle erhielt herzlichen Applaus. Auch Hardung hatte auf die Nachricht, dass künftig Roboter die Pflege der Senioren übernehmen sollen, einige humorvolle Zeilen in Mundart vorgetragen.

Der nächste Freundeskreis findet wieder im „Gasthaus zum Storchen“ am 9. Dezember mit Nikolausbesuch statt.

Oskar Hardung

Sängerbund Senioren auf musikalischer Reise am Trifels

Bei schönstem Ausflugwetter am vergangenen Mittwoch, startete der vollbesetzte Bus ins „Blaue“. Das „Blaue“ Geheimnis hieß in diesem Jahr Annweiler am Trifels in der herbstlichen Pfalz. Das erste Ziel war die Gaststätte „Barbarossa“ unterhalb der bekannten Burg Trifels. Hier auf der Sonnenterrasse bei Kaffee und Kuchen hat man einen schönen Blick auf die Reichsburg Trifels. Dieses gut erhaltene Bauwerk, war bekanntermaßen, das Gefängnis von Richard Löwenherz, der hier 1193 als Gefangener auf seinen Freikauf warten musste und der sagenhafte Normannenschatz den König Heinrich VI im Jahr1195 auf die Burg bringen ließ, geben heute noch Anlass für viele Spekulationen.  Nach der Begrüßung gab es  Kaffe und Kuchen und einige machten einen Kurzbesuch auf der Burg. Danach ging die Fahrt zurück zur Pension „Bergterrasse“ an der Trifelstraße.

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Mit einem Shattelbus wurden die fußkranken Senioren den Berg hoch zur Friedenkapelle der Familie Michel gebracht. Mit einem Gläschen Sekt und großem Hallo nahm man mit Glockengeläut in der schön geschmückten Friedenskapelle Platz. Die Hausherrin Andrea Michel gab eine kurze Erläuterung über die Entstehungsgeschichte der Kapelle. Schon die Glocke im Kirchturm ist etwas besonderes. Dem Hausherrn Karl Michel gelang es einen Fehlguss von der Glockengießerei aus dem Geläut der Friedenskirche in Dresden zu erstehen. Die zweite Überraschung war die Schwetzinger Sängerin „Tanja Hamleh“. Ein tolles Konzert mit einem Querschnitt aus der Welt der Oper, Operette und Musical wusste die tolle Sopranistin zu gefallen. „Ich lade mir gerne Gäste ein“ aus der Fledermaus, „Ich hätt getanzt heut Nacht“ aus May fair Lady, „Nessun Dorma“ aus Turandot, „Christel von der Post“ aus dem Vogelhändler und viele andere Lieder begeisterten die Schwetzinger Sängerbund Senioren und eine Zugabe das „Ave Maria“ von Schubert dürften einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Mit einem süßen Präsent bedankte sich Hardung für das schöne Konzert in einer ebenso schönen Kapelle.

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Ein besonderer Dank ging auch die Erbauer und Hausherren dem Senioren Ehepaar Irmgard und Karl Michel für das zur verfügungstellen des Ökumenisch gesegneten Gotteshauses. Danach ging die Fahrt wieder ein Stück den Berg hoch zur Kletterer-Hütte. Diese war komplett für die Schwetzinger reserviert. Freund Karl Dittes hatte schon Vorarbeit geleistet, so dass das Trio sofort (Karl Dittes, Renate Schnitzer und Oskar Hardung) mit Pfälzer Liedern, Stimmung in die Blockhütte zauberten.

Bei Bratwurst, Leberknödel, Saumagen oder „Schiefem Sack“ mit Kraut und einem Schoppen Pfälzer Riesling, steppte der Bär. „Ja so in gute Palzwoi“, „Auf ihr Brieder in die Palz“, „Der Pälzer Wind“ oder der „Raddegiggel Sorgebrecher“ und weitere Schunkellieder wurden begeistert mitgesungen. Horst Keber und Karl Dittes bedankten sich zum Schluss für diesen einmalig schönen Ausflug der Superlatife bei Oskar Hardung, der sich wiederum bei Renate Schnitzer und Karl Dittes, für ihr selbstloses Engagement für die Seniorengruppe, bedankte. Mit dem inbrünstig gesungenen „Badner Lied“ hieß Abschied nehmen von der schönen Pfalz und einem herrlichen Tag.

Oskar Hardung

Wenn Senioren bei guter Luft im Freien, feiern!

Vergangener Freitag, nicht zu warm und dennoch schön um im Freien zu sitzen, nutzten wieder viele Seniore/innen zu einem Besuch im Sängerbund-Freizeitgelände. Es waren nahezu alle Stühle besetzt, als Oskar Hardung den Sängerbund Senioren-Freundeskreis begrüßte. Ein Geburtstagslied für die anwesenden Jubilare, ein Geburtstagsschnäpschen folgte später, war der Beginn eines langen Volksliederreigens. Ein Dank an alle Kuchen, Kaffee Spender-innen und fleißigen Helfer wurde mit herzlichem Applaus honoriert.

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Hardung hatte wieder zahlreiches zum Schmunzeln mitgebracht aber auch Gedichte, wie „Das Glück“ von Brentano, die „Fremdsproch“ und aus eigener Feder:

„Heinzelmänchen“  
Im Gelände lässt es sich gut feiern und gut gehen,
doch man muss auch nach dem Rechten sehen.
Es gehört gefegt und auch gebutzt,
es freut sich der Nächste, der es nutzt.
A die Häusle mit Herz brauchen pflege,
dass man sich ohne Grausen kann dorthin bewege.
Für die Sauberkeit fühlt sich verantwortlich der Mann,
Michael heißt er, der da legt Hand an.
Mit Eimer und Labbe,
tut er durchs Gelände dabbe.
Des sinn Arbeiten die Annere ned sehe,
sold ma lowe, des müst ihr verstehe.
Frisch gebutzt fühlt ma sich wohl do drauße,
selbst wann’s pressiert, kann ma uffs Hais’l sause.

Liederwünsche wie „Horch was kommt von draußen rein“, „Lustig ist das Zigeunerleben“, „Keinen tropfen im Becher mehr“, „Gold und Silber lieb ich sehr“ u. viele andere aus „Singen ist Gold“ wurden vielfach erfüllt und fleißig gesungen. Frigga Jacob hatte die Kurzgedichte, „Wo die Liebe hinfällt“, „Des Sängers Geheimnis“, „Glückwünsch“, und „Ein Geburtstag mit Diätkuchen“ mitgebracht und vorgetragen. Fast ausnahmslos bedankten sich die Besucher für den gelungenen und schönen Senioren-Nachmittag.

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Der nächste Termin ist am 21. Oktober zum „Herbstfest mit Neuem Wein und Zwiebelkuchen“.

Die „Fahrt ins Blaue“ am 28. September startet um 12:30 Uhr im Hirschacker / 12:35 Uhr Nordstadt Edeka /  12:40 Uhr Mannheimer Str. Storchen / 12:45 Uhr Wildemannstr. Alter Messplatz

Senioren-Freundeskreis Kappennachmittag

Glanzvolle Premiere in der SCG Narrenstube: ein tolles Programm gute Stimmung und lustige Senioren, „ah so was schönes“, so und ähnliche Worte bekamen die Verantwortlichen der Sängerbund Fastnacht zu hören. Renate Schnitzer als Mini-Elferrat – Büttenrednerin und Tanz-mariechen in einer Person führte gekonnt durch das fast dreistündige Programm. Oskar Hardung begrüßte zu Beginn eine gut besuchte Narrenstube die, wie kann es auch anders sein, das richtige Flair für einen Faschingsnachmittag ausstrahlte. Die Vors. Sabine Rebmann wollte natürlich auch sehen was „Ihre“ Senioren an so einem Nachmittag treiben. Die Geburtstagskinder bekamen als Ständchen, das Freundeskreis Faschingslied “Wenn die Fastnacht Einzug hält“ gesungen.  Den fleißigen Helfern, Monika Erhard, Helga Weicker, Monika u. Werner Helmling u. Jochen Stolpmann sowie den Kuchenspenderinnen, Melanie Lehr, Heide Orth, Eva Ludwig, Giesela Berlinghof, Waltraud Dosch u. Helga Weicker wurde mit einem kräftigen Applaus gedankt.

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Das Motto von Hardung:

Beim Freundeskreis im Sängerbund, kriegt jeder Narr oder Närrin ä Kapp,
do wackle die Wänd, do geht’s heut rund, mir sinn jetzt lustisch un des net so knapp.

Das Duo „KaOs“ (Karl Dittes und Oskar Hardung) sorgten mit Schunkelliedern für Stimmung die Renate Schnitzer für  ihren gelungenen Auftritt als fesche Lola nutzte. Frigga Jakob hatte wie auch in den Jahren zuvor einige humorvolle Lebensweisheiten mit in die Bütt gebracht. Der 2.Vors. Michael Hardung bekam den diesjährigen Latrinenschlüssel-Vereinsorden mit viel Gelächter überreicht. Auch Gerlinde Kutellwascher kam mit „Ritz am Boo“ in die Bütt und ging auf die Suche nach geeignete Männer für den Chor. Die Brüder Michael und Oskar Hardung sangen in einem schönen Vortrag von dem „Birnbaum in der schönen Au“ und ernteten ebenfalls reichlich Applaus.

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Die Großeltern Eva und Peter Ludwig kamen mit ihrer Enkelin und Tanzmariechen, Julia Wolz die einen sehr schönen Tanz auf das Parkett legte. K. und K. (Karl Ziegler und Karl Dittes, Akkordeon) trugen mit einigen Schmunzelversen für Stimmung ebenso bei, wie Karl-Heinz Gamm, ehemaliger Gastwirt aus Mannheim, der viel Lustiges und Witziges aus seinem Leben zum Besten gab. Inge Wehe routinierte Fasnachterin von den SCG Frauen ließ sich nicht zweimal bitten in die Bütt zu steigen. Monika Helmling outete sich als Rosenmontagskind und lud zum schunkeln ein. Die Hardung’s Brothers sangen als Trämps von der Pfalz von ihrer Brautschau sorgten auch für reichlich Stimmung.  Schunkel- und Faschingslieder von dem Duo „KaOs“ unterstützt von der Sängerin Renate Schnitzer brachten zum Abschluss noch Bewegung u. Faschingsstimmung in den Saal. Mit dem gemeinsam gesungenen „So ein Tag so wunderschön wie heute“ endete ein schöner Nachmittag in der Narrenstube. Das nächste Freundeskreistreffen findet am 4. März im Gasthaus zum Storchen statt. oh

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Sängerbund Freundeskreis: Ein herrlicher Frühlingstag im Grünen!

Am vergangenen Freitag waren die Damen und Herren Senioren, zur Eröffnung der Freiluftsaison, in das Freizeitgelände des Sängerbundes hinter dem Schlossgarten, eingeladen. So war es auch nicht ver-wunderlich, dass viele Senioren die Sonne und die gute Luft im Grünen genießen wollten. Den „Geburtstagskindern“ gratulierte Oskar Hardung bei seiner Begrüßung  mit dem gemeinsam gesungenen Geburtstagslied, „Wie schön dass du geboren bist“ was dann auch mit einem Geburtstagsschnäpschen belohnt wurde.

Das Motto, für den Nachmittag, von Hardung hieß: „Es lockt der Frühling uns Senioren in den Garten, wir wollten nicht noch länger warten. Kein Saal oder Lokal kann schöner sein, drum lasst uns hier beisammen sein. Das frische Gras, der Pflanzen und Blumenduft, können wir hier genießen, wenn der Freundeskreis ruft. Nun singen wir gemeinsam in geselliger Rund und tun allen unsere Freude kund.“

Ein gut bestücktes Kuchenbuffet und Kaffee fanden  reichlich Zu-spruch. Kuchenspenderinnen waren, Melanie Lehr, Monika Weicker, Heide Orth, Ilona Binder, Renate Schnitzer, Frigga Jacob und Ute Hardung. Ein bunter Liederreigen, von Renate Schnitzer, Gitarre und Tina Engel, Mundharmonika, begleitet wurde gerne und lauthals gesungen. Nach einem Bericht in der AOK Monatszeitschrift, wo das Singen als sehr gesundheitsfördernd beschrieben wird zufolge, hat der Freundeskreis mit dem absingen vieler bekannter Volkslieder einen sehr gesunden Nachmittag verbracht.

Auch die fleißigen Helfer hatten ihre Fitness unter Beweis gestellt um den Nachmittag zu einem Erfolg werden zu lassen. Hardung bedankte sich bei Monika Helmling, Renate Schnitzer, Doris Ronellenfitsch, Udo Kuttelwascher, Hans-Peter Binder und Michael Hardung für ihre Mithilfe. Der Ausflug am 23. September wurde besprochen und ist bis auf einige wenige Restplätze ausgebucht. Der nächste Freundeskreis findet wieder im Freizeitgelände am 22. Mai um 15 Uhr statt. oh

Kinderchor und Nikolaus zu Besuch beim Sängerbund Senioren-Freundeskreis

Wie schon seit vielen Jahren kamen die Freundeskreis-Senioren zu einer vorweihnachtlichen Zusammenkunft im Gasthaus und Sänger-heim „Frankeneck“ zusammen. Viele Damen und Herren waren der Einladung gefolgt und freuten sich auf den Kinderchor, den Nikolaus, Kaffee und Kuchen, das gemeinsame Singen und die netten gemeinsamen Stunden im Freundeskreis. Es ist auch schon zur Tradition geworden, dass Renate Schnitzer ein kleines Präsent bastelt und spendiert. Familie Fackel-Kretz hatte für alle einen rotbäckigen Apfel ebenfalls spendiert. In seiner Begrüßung konnte Oskar Hardung neben den zahlreichen Oma’s und Opa’s mit einigen Enkelkindern, auch das Ehepaar Elkemann mit Sohn Max willkommen heißen. Selbstredend war auch die 1. Vorsitzende Sabine Rebmann und die Kinderchor-Betreuerin Ulrike Utz mit den Jüngsten SängerInnen des Sängerbundes erschienen. Ein Dankeschön ging an die Kuchenspenderinnen Melanie Lehr, Heide Orth, Monika Weicker,  Christel Heider, Ilona Binder, Anni Kummer und Ute Hardung. Der Kinderchor unter Leitung von Chorleiterin Elena Spitzner begrüßte mit einem Weihnachtslieder Melodienreigen den inzwischen eingetroffenen Nikolaus (Holger Hermann) mit Knecht Ruprecht.

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„Bajuschki Baju“, „Vor 2000 Jahren“, „Drei Gänse im Haberstroh“ und ein Weihnachtslieder Potpourri das von den Senioren mitgesungen wurde, trugen die Kleinen ganz hervorragend vor. Für alle Chorkinder und Enkel hatte der Nikolaus ein Päckchen mit gebracht. Er lobte die kleinen Sänger für den fleißigen Probenbesuch, bedankte sich bei den fleißigen Kuchenbäckerinnen vom Freundekreis die auch im kommenden Jahr den Backofen warmhalten sollen. Ein Dank ging auch an Renate Schnitzer und Inge Treiber für die musikalische Begleitung bei den gemeinsamen gesungenen Weihnachtsliedern. Bürgermeister Dirk Elkemann sprach einige Worte an die Senioren und wünschte allen ein gesundes und frohes Jahr 2015.

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Einige Weihnachtsgedichte wurden im Laufe des Nachmittags vorgetragen. Oskar Hardung eröffnete den Reigen mit eigenen Zeilen wie, „Am End vom Johr isses wieder soweit, es is wie immer Woinachtszeit“ usw. Christel Heider trug das „Adventsglöckchen“ und „Vier Kerzen am Adventskranz“ vor. Inge Treiber hatte einen „Brief an das Christkind“ und Frigga Jacob suchte „Die verschwundenen Weihnachtsplätzchen“ und Karl Ziegler zitierte gekonnt den Mundartdichter Paul Tremmel.

Sabine Rebmann gab noch einige Infos zu dem „46. Weihnachtskonzert bei Kerzenschein“  mit Kathy Kelly am 21. Dez. in der EV Stadtkirche  und lud dazu herzlich ein. Oskar Hardung bedankte sich noch bei dem Wirte Ehepaar Renic für den schön dekorierten Saal und die Gastfreundschaft. Der nächste Freundeskreis findet am 16. Januar wiederum im Frankeneck bei Mirco Renic statt. Oskar Hardung

Sängerbund Senioren-Freundeskreis singt im Rheintal auf dem Hirschacker

Der Einladung folgten wieder sehr viele Senioren/innen in die Vereinsgaststätte „Gasthaus Rheintal“ auf dem Hirschacker. Ein großes und leckeres Kuchenbueffet, die gute Rheintalküche, nette Unterhaltung, viele schöne Volkslieder versüßten den Damen und Herren den Nachmittag. Oskar Hardung begrüßte die große Seniorenschar mit launigen Worten.

„Ach wer hätte das gedacht, es wird schon so früh Nacht. Doch das soll uns nicht verdrießen, den Freundeskreis wir heut genießen. Heute kann uns nichts mehr locken, ich bleib heut bei den Freunden hocken.“

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Er bedankte sich bei den Kuchenspenderinnen Melanie Lehr, Christa Räpple, Renate Uhl, Edith Bletsch, Ute Hardung und bei Renate Schnitzer, die ihre Gitarre und Tina Engel die ihre Mundharmonika wieder mitgebracht hatte. Einen herzlichen Dank sprach er auch für die Gastfreundschaft der Wirtin „Gabi“ und den beiden Helferinnen vom Chor, Doris Ronellenfitsch und Monika Helmling aus. Mit einem Geburtstagslied „Wie schön dass du geboren bist“ wurde der Liederreigen eröffnet. Viele weitere Lieder folgten, wie „Im grünen Wald“, “Ich bin ein freier Wildbrettschütz“ oder „Der Jäger aus Kurpfalz“ usw. Aber auch einige Seemannslieder wurden mit Begeisterung gesungen. Zwei Gedichte „Die Schnokejagd“ und „Kennscht du en Schwetzinger“ aus den „Schwetzinger Schnoke“ v. Fritz Sams und Karl Ziegler mit frei vorgetragenen Schmunzelversen sorgten für Heiterkeit und vergnügliche Stunden. Hardung hatte noch etwas von seinem Kurz-urlaub zu berichten und meinte

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„Ich sitze hier im Landauer Zoo, bei einem Kaffee und bin froh. Moi Ute sitzt a do rum, und liest gerade von der Heidi Klum. Timo ist mit der Nora, dem kläne Fratz, zum Spielen auf den Spielenplatz. Obwohl es draußen schon recht kühl, sind der Besucher hier recht viel. Sie stehen vor dem Käfig, drin sind Affen und gaffen wie die Affen gaffen. Schildkröten und Fische werden im Wasser nass, aber sichtlich macht es ihnen Spaß. Ich sitze hier hab Langeweile, doch die Kids haben keine Eile und draußen ist es immer noch kalt, so ist’s halt im Oktober im Pfälzer Wald“.

Auf das 46. „Weihnachtskonzert bei Kerzenschein“ mit Gaststar „Katy Kelly“, wurde hingewiesen und hierzu herzlich eingeladen. Das nächste Freundeskreistreffen, mit Adventsfeier und Nikolaus, findet am 5. Dez. im Sängerheim und Gasthaus „Zum Frankeneck“ in der Fr.-Ebertstr. 36, statt. Hierzu hat sich wieder Elena Spitzner mit den Kindern vom Kinderchor angesagt. Auch hierzu sind wiederum alle Schwetzinger Senioren und Freunde des Sängerbundes herzlich eingeladen. Oskar Hardung